Ein besonderer Abschied: Wandertag der Sprachlern-Gruppe zum Heinz-Sielmann-Erlebniszentrum Gut Herbigshagen

Zum Ende des Schuljahres begab sich unsere DaZ-Gruppe zu einem ganz besonderen Wandertag: Bei strahlendem Sonnenschein machten sich die Schüler und eine Schülerin gemeinsam mit Frau König auf den Weg, um nicht nur die Natur zu genießen, sondern auch ihre gemeinsame Zeit zu feiern – denn für einige von ihnen war es der letzte Ausflug mit der Gruppe, bevor sie unsere Schule verlassen.

Die Wanderung führte durch die allseits bekannte landschaftlich schöne Strecke mit vielen Gelegenheiten zum Austausch, Lachen und gemeinsamen Erinnern. Dabei wurde viel gesprochen – auf Deutsch, aber auch in den Muttersprachen der Teilnehmenden – und es wurde einmal mehr deutlich, wie bereichernd und vielfältig die Gruppe ist.

Beim Picknick auf Gut Herbigshagen blickten die Schüler und Schülerin auf ihre Zeit in der Sprachlern-Gruppe zurück: auf die Herausforderungen beim Spracherwerb, die Fortschritte, die sie gemacht haben, und auf die Freundschaften, die in dieser Zeit entstanden sind.

Für die Schülerin und Schüler, die unsere Schule nun verlassen, war der Wandertag ein schöner und würdiger Abschluss. Wir wünschen ihnen von Herzen alles Gute für ihren weiteren Weg an der neuen Schule.

Danke für die gemeinsame Zeit – ihr werdet uns fehlen!

Die Politik-Kurse ART und STF im Deutschen Bundestag

Am 05. und 06. Juni 2025 fuhren die beiden Politikleistungskurse von Herrn Stumpf und Herrn Arndt mit dem Zug nach Berlin. Pünktlich erreichten wir den Ostbahnhof und machten uns auf den Weg zu unserer Jugendherberge in Berlin Mitte.

Nach einer kurzen Pause, in der wir etwas essen konnten, begann auch schon unsere Stadtführung um 20 Uhr. Innerhalb von zwei Stunden zeigte uns ein Stadtführer einige historische Orte, darunter den Alexanderplatz, die Museumsinsel, auf der sich unter anderem der Lustgarten, der Berliner Dom und das Humboldtforum befinden, und erzählte zahlreiche spannende Fakten. Im Anschluss kamen wir gegen 22 Uhr auf dem Pariser Platz an und konnten das beleuchtete Brandenburger Tor betrachten. Damit endete die Stadtführung und auch unser erster Tag.

Am nächsten Morgen stand ein Termin im Gesundheitsministerium an. Mit dem Bus fuhren wir zum Ministeriumsgebäude und erhielten dort einen Vortrag über die Aufgaben und die Zusammensetzung des Amtes.

Nach einer etwas längeren Pause trafen wir uns wieder am Paul-Löbe-Haus und aßen zu Mittag, bevor wir schließlich unser Gespräch mit der Bundestagsabgeordneten Karoline Otte hatten, die für die Grünen im Parlament sitzt. In einer einstündigen Fragerunde konnten wir ihr unsere Fragen stellen und hatten dadurch die Möglichkeit, nicht nur Einblicke in ihre Arbeit als Politikerin, sondern auch in ihr Privatleben zu gewinnen.

Den Abschluss der Fahrt stellte der Besuch im Reichstagsgebäude dar. Von den Zuschauertribünen aus erhielten wir einen Vortrag über die Geschichte und Nutzung des Gebäudes.

Am Abend des 06. Juni ging es für unsere beiden Kurse mit dem ICE vom Berliner Hauptbahnhof zum Göttinger Bahnhof wieder nach Hause.

Autor: Ludwig Saalfeld

Exkursion nach Hannover in den niedersächsischen Landtag

Im Rahmen des Politikunterrichts fand am 26.2.2025 eine Exkursion der Klasse 9b und der Schülerinnen und Schüler der P4/5-Kurse aus Jahrgang 12 nach Hannover in den niedersächsischen Landtag statt. Die Einladung erfolgte durch den Landtagsabgeordneten Christian Frölich (CDU).

Zuerst sind wir in das große Gebäude des Landtags gegangen. Kurz darauf wurden wir in einen Raum begleitet, in dem wir durch einen Film allgemein über den Landtag und Wahlen informiert wurden.

Nach dem Film ging es weiter in den großen Plenarsaal, in dem diskutiert wurde. Wir saßen in der zweiten Etage außen und konnten von oben genau beobachten, wie eine Debatte und Abstimmung im Landtag abläuft.

Zum Schluss wurden wir wieder in den Raum vom Anfang gebracht, wo wir Vertreter*innen der Parteien SPD, CDU, AfD und Grüne getroffen haben. Dort konnten wir ihnen Fragen stellen, die wir zuvor im Unterricht erarbeitet hatten. Nachdem alle ihre Fragen gestellt hatten, holten wir unsere Sachen und begaben uns zum Bus für die Heimreise.

Was haben wir gelernt?

Wir haben den allgemeinen Aufbau und die Abläufe im Landtag kennengelernt. Außerdem haben wir erfahren, wie Diskussionen im Landtag geführt werden, und dass sie einem klaren Ablauf folgen.

Uns wurde bewusst, dass Mehrheiten in jedem Parlament entscheidend sind – ohne sie kann man kaum etwas durchsetzen. Zudem haben wir unsere aktuelle Regierung grundlegend kennengelernt.

Schließlich haben wir viel über die Meinungen der Abgeordneten aus Duderstadt und Göttingen zu Themen wie Studium und Ausbildung, Rechts- und Linkspopulismus, Wirtschaft, Digitalisierung und vielen weiteren Aspekten erfahren.

verfasst von Julian Claus und Julian Herrmann, Klasse 9b

Exkursion: Erdkunde-Kurse in Hamburg

Vom 22.01.2025 bis zum 24.01.2025 waren die Schülerinnen und Schüler der Erdkundeleistungskurse der Jahrgänge 12 und 13 sowie der Grundkurs des 12. Jahrgangs zur Exkursion in Hamburg unterwegs. Anlass dafür war das Thema „Stadtentwicklung in Deutschland“ im Rahmen des Raummoduls „Deutschland in Europa“.

Am Mittwoch stand zunächst ein Besuch der Elbphilharmonie auf dem Programm. Dort gab es einen schönen Blick über den Hamburger Hafen und die Stadt bei Dunkelheit. Am nächsten Morgen ging es in die Innenstadt, eine Stadtführung mit dem Schwerpunkt „Stadtentwicklung Hamburg“ stand an. Dabei wurden neben der Geschichte Hamburgs, auch die Leitbilder der Stadtentwicklung und zukünftige Herausforderungen der Stadtplanung thematisiert. Nach der Stadtführung führten die Erdkundekurse eine Kartierungsarbeit in den Stadtgebieten Schanzenviertel, Altona und Ottensen zum Thema Gentrifizierung durch. Ziel war neben der Erprobung geographischer Arbeitsmethoden die Einordnung der Gebiete in das Modell der Gentrifizierung anhand der zuvor im Unterricht erarbeiteten Indikatoren.

Den Abschluss einer erkenntnisreichen Exkursion bildete am Freitag eine Stadtführung zum Thema „Nachhaltige und Vorbildstadt Hamburg?!“. Zentrale Inhalte waren dabei die Anwendung des Nachhaltigkeitsdreiecks in der Stadtplanung und die konkrete Umsetzung im Städtebau anhand ausgewählter Beispiele.

Insgesamt war es eine gelungene Exkursion, die direkte Einblicke in die Stadtentwicklung gab und auch das eigene geographische Handeln einforderte. Es wurden die Unterrichtsinhalte vor Ort aufgezeigt und verdeutlicht.

Rückblick: Berlinfahrt der Grundkurse des (ehemaligen) 12. Jahrgangs

Am 13. Juni 2024 ging die Fahrt für die Prüflinge aller Politik-Grundkurse zusammen mit Herrn Stumpf und Frau Pelka los, mit dem Zug nach Berlin. Mit geringfügigen Komplikationen sind wir gegen Abend in der Bundeshauptstadt angekommen.

Nachdem wir das Hostel bezogen hatten, ging es gleich los Berlin zu erkunden, zuerst ein wenig auf eigene Faust, dann etwas strukturierter mit einem Stadtführer. Wir haben einiges über die Architektur und Geschichte Berlins gelernt, aber besonders ausschweifend konnte es dann gar nicht werden, da wir hauptsächlich das Berliner Nightlife vorgestellt bekommen haben. Am späten Abend ließen sich die Stars nicht nur am Himmel blicken. Egal ob Germanys Next Top Model oder die Lochies, keiner konnte den Fängen unserer Fans entfliehen.

Nach der doch etwas spät gewordenen Stadtführung mussten wir uns noch vor 7:00 zum Auschecken aus dem Hostel bereit machen, um dem Highlight des Ausfluges näherzukommen.

Im Bundestag durften wir bei einer Plenarsitzung zuschauen. Dort wurde über verschiedene Gesetzesentwürfe abgestimmt. Zudem erlebten wir mit, wie Politiker der AfD die anderen Fraktionen subtil beleidigten, ohne dabei die Diskussion bedeutend voranzubringen. Abgesehen von der Plenarsitzung war das Highlight für die meisten Schüler das folgende Gespräch mit Herrn Limburg, einem Abgeordneten der Grünen. Er beantwortete alle Fragen offen und ausführlich, was in einigen informativen Antworten und Gesprächen resultierte. Die anwesenden Schüler durften sich auch selbst auf die Schulter klopfen, denn die vielen interessanten Fragen sorgten für ein angenehmes Gespräch. Danach haben wir noch die Bundestagskuppel besichtigt und in der Kantine des Bundestages gegessen, bis es dann zum letzten Ziel unseres Ausfluges ging: dem Jüdischen Museum Berlin. Auch wenn dies bei den meisten Schülern erst zu gelangweilten Blicken führte, weckte es aufgrund der ausdrucksstarken Architektur und einer weit umfassenden Kunstausstellung doch bei den meisten Interesse.

Unser Rückweg wurde von dem EM 2024 Eröffnungsspiel begleitet, bei welchem einige im Zug gewaltig mitfieberten. Schließlich sind wir, von der gelungenen Fahrt erschöpft, in Göttingen angekommen und durften uns noch dazu über den Sieg der deutschen Nationalmannschaft freuen!

Autoren: Winfried Tilch und Leandro Brunotte

Wie gut Kunst und Biologie eine Verbindung eingehen, zeigt sich…

… wenn die Künstler auf Wanderschaft gehen. Bei bestem Sonnenschein hat sich der Profilkurs Kunst Klasse 7 auf den Weg zur Heinz Sielmann Stiftung (HSS) auf Gut Herbigshagen gemacht, um das Wesen der heimischen Vogelarten näher zu erforschen. Im Kunstunterricht entstehen gerade größere Malereien von Rotmilanen, Blaumeisen, Sandregenpfeifern (uvm.), und die Schülerinnen und Schüler haben nun die Chance genutzt, durch Beobachtung ihre Kenntnisse zu Anatomie und Verhalten der Tiere zu erweitern. Herr Aramayo Schenk von der HSS hat uns vor Ort durch den Tag begleitet, die Besonderheiten von Greifvögeln erklärt, unseren Fokus auf die Artenvielfalt und unser Ökosystem geschärft und uns im Umgang mit dem Fernglas geschult. Durch genaues Beobachten entstanden wie nebenbei tolle Zeichnungen, und wir blicken auf eine gelungene, fächerverbindende Exkursion mit vielen Eindrücken zurück, die sicherlich ihren Weg in die entstehenden Malereien finden werden. 

Politikkurse in Berlin unterwegs

Auf Einladung der Bundestagsabgeordneten Karoline Otte (Bündnis 90/Die Grünen) nahmen die Politik-Wirtschaft Leistungskurse von Herrn Sohn und Frau Hülfenhaus vom 28. bis zum 30. Januar 2024 an einer Exkursion nach Berlin teil.

Die Anreise erfolgte aufgrund des Streiks der Lokführergewerkschaft GDL am späten Sonntagnachmittag mit dem Bus. Nach der Ankunft am Abend in Berlin standen keine weiteren Programmpunkte auf dem Plan. Der Abend konnte von den Schülerinnen und Schülern zur freien Gestaltung und Erkundung Berlins genutzt werden.

Am Montagmorgen stand zunächst einmal der Besuch des Futuriums, einem Museum rund um das Thema der Zukunftsgestaltung, an, bevor – wie auf dem Gruppenbild zu sehen – das Brandenburger Tor und die Holocaust Gedenkstätte besucht wurden. Im Anschluss fand ein gemeinsames Mittagessen in der Polit-Kneipe „Ständige Vertretung“ statt. Der Nachmittag konnte von den Schülerinnen und Schülern eigenständig gestaltet werden. Am Abend besuchten die EA-Kurse das politische Kabarett „Hauptsache Theater“ von Melanie Haupt in der Distel. Ein Mix aus Stand-up-Comedy und Swing sollte den Zuschauern dabei aktuelle politische Themen mit einem Hauch von Ironie näherbringen.

Den ersten Programmpunkt am Dienstag bildete eine alternative Stadtführung mit LobbyControl durch Berlins Regierungsviertel. Anschließend stand der Besuch des Bundestages auf dem Programm, der aufgrund der Haushaltsdebatte auf Dienstag verschoben wurde. Zwar konnte deswegen das geplante Gespräch mit Frau Otte, die durch ihren Mitarbeiter vertreten wurde, nicht stattfinden, jedoch konnten die Schülerinnen und Schüler eine Plenarsitzung mit anschließender Abstimmung zum Einzelplan des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend besuchen. Nachdrücklich in Erinnerung bleiben angesichts der aktuellen Lage bezüglich des Rechtsextremismus besonders die kritischen und demokratieschützenden Reden der Abgeordneten.

Am späten Dienstagnachmittag erfolgte die Rückreise mit der Bahn.

verfasst von Nele Hellmold und Charolotte Jaeschke (EA 12 Soh)

Latein-Projekt „Mit Aeneas auf Mission“

Am 15.01.24 sowie am 22.01.24 nahmen zwei Lateinklassen (Jg. 6 und 7) an einem Latein-Projekt der Universität Göttingen im YLAB teil. Zum Inhalt:

Vielleicht kennst du die Sage vom Trojanischen Krieg? Darin wurden die Trojaner von den Griechen überlistet. Der trojanische Held Aeneas soll sich mit seinem Vater Anchises auf den Schultern und seinem Sohn Ascanius an der Hand auf den Weg machen und einen neuen Ort finden, an dem er eine bedeutende Stadt weit, weit weg von Troja gründen kann. Schon kurz nach seiner Abreise aus Troja kommen gefährliche Abenteuer auf Aeneas zu, die er nicht allein bestehen kann… Deshalb ist er auf der Suche nach Gefährtinnen und Gefährten, die ihn auf der Reise begleiten und ihn bei seinen verschiedenen Stationen unterstützen…

So machten sich die Schülerinnen und Schüler des EGD auf den Weg, um in eine mythische Zeit zu reisen und Aeneas dabei zu helfen, einen Ort für die Stadtgründung zu finden. Dabei trafen sie auf Personen (Latein-Studierende), denen sie auf Latein zuhören oder auch mal selbst ein paar Sätze auf Latein sprechen mussten. Die Klassen waren jeweils in drei Gruppen aufgeteilt, jeder bekam ein Rollenkärtchen und hatte besondere Fähigkeiten, aber stets war auch Teamarbeit gefragt. Die Lateinschülerinnen und Schüler lernten an verschiedenen Stationen viel über den Aeneas-Mythos kennen, mussten Rätsel lösen, Geschicklichkeit beweisen, mal schnell und mal kreativ sein… Was für ein aufregender Tag, allen hat es richtig Spaß gemacht. So wurde Latein und die Antike einmal mehr so richtig lebendig!

Stolpersteine und jüdisches Leben in Duderstadt

Am 14.06.2023 unternahm der Religionskurs der Klasse 6b mit Herrn Marschall und Frau Pfordt eine Exkursion zu verschiedenen Stolpersteinen in der Duderstädter Innenstadt. Sehr anschaulich berichtete Herr Marschall von verschiedenen Hinweisen auf jüdisches Leben in Duderstadt (Straßennamen, Bild des Anreischken, etc.), die zeigen, dass Jüdinnen und Juden vor der Shoa in Duderstadt lebten. Beeindruckt folgten die Schülerinnen und Schüler den Ausführungen von Herrn Marschall und konnten sich darüber hinaus aus den kurzen Aussagen auf dem Stolpersteinen Informationen zu Leben und Sterben verschiedener Menschen erschließen. Die Verfolgung, die unmenschliche Behandlung und der strukturelle Massenmord waren Thema.

Die Schüler und Schülerinnen wurden auf die Elemente an Gebäuden und Straßen aufmerksam und sensibilisiert, diese genau zu betrachten und auf ihre historische Entwicklung zu hinterfragen.

Die Exkursion hat bei der Klasse einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Berlinfahrt im Rahmen der Projektwoche

Am 02. Juli 2023 begaben wir, die Politik Prüflinge, uns auf den Weg nach Berlin. Begleitet wurden wir dabei von Frau Vogel und Herrn Sohn, die bereits im Vorhinein mit uns gemeinsam die dreitägige Exkursion vorbereiteten, welche im Rahmen der diesjährigen Projektwoche stattfand.

Auf unserem Plan stand dabei ein Besuch im Bundestag inklusive der Kuppel und einem anschließenden Gespräch mit dem Bundestagsabgeordneten Konstantin Kuhle (FDP).

Nach der gegen 16:30 geplanten Ankunft in Berlin bezogen wir unser Hostel und besichtigten das Deja Vu – Museum, welches das erste seiner Art in Deutschland ist und auf einzigartige Weise Unterhaltung, Bildung und Kunst mithilfe interaktiver Räume verbindet.
Die restliche Abendgestaltung war uns selbst überlassen, sodass wir Berlin selbstständig erkunden konnten.

Der Folgetag begann mit einem gemeinsamen Frühstück, nach welchem wir zum Bundestag aufbrachen. Auf einen 45-minütigen Vortrag zum Thema „Arbeitsweise des Parlaments“ folgte der Besuch der Reichstagskuppel und um 14:45 Uhr das Gespräch mit dem FDP-Politiker Konstantin Kuhle im Paul-Löbe-Haus. Zentrale Themen waren Umweltschutz, Migration, Bildung und Wahlen.
Zum späten Nachmittag hin erkundeten wir die Ausstellung „Körperwelten“ am Alexanderplatz, in der uns die Struktur des menschlichen Körpers anhand lebensechter Ausstellungsobjekte nähergebracht wurde.
Abends bestand nach einem Essen im Gruppenverband die Möglichkeit eines freiwilligen Besuchs der Dachterrasse des Park-Inns, um den Tag mit einem Sonnenuntergang ausklingen zu lassen.

Der Abreisetag, Dienstag, der 04. Juli, konnte bis zur Abfahrt am Hauptbahnhof um 11:30 Uhr individuell gestaltet werden.
Mit der geplanten Ankunft gegen 14:00 Uhr in Göttingen war die Exkursion beendet, bei der wir zahlreiche neue und spannende Erkenntnisse sammeln konnten.

Von Marina Trappe, Johanna Schaberg und Alina Hoffmeister (Jg. 12)

Bildquelle: Pixabay