Wie gut Kunst und Biologie eine Verbindung eingehen, zeigt sich…

… wenn die Künstler auf Wanderschaft gehen. Bei bestem Sonnenschein hat sich der Profilkurs Kunst Klasse 7 auf den Weg zur Heinz Sielmann Stiftung (HSS) auf Gut Herbigshagen gemacht, um das Wesen der heimischen Vogelarten näher zu erforschen. Im Kunstunterricht entstehen gerade größere Malereien von Rotmilanen, Blaumeisen, Sandregenpfeifern (uvm.), und die Schülerinnen und Schüler haben nun die Chance genutzt, durch Beobachtung ihre Kenntnisse zu Anatomie und Verhalten der Tiere zu erweitern. Herr Aramayo Schenk von der HSS hat uns vor Ort durch den Tag begleitet, die Besonderheiten von Greifvögeln erklärt, unseren Fokus auf die Artenvielfalt und unser Ökosystem geschärft und uns im Umgang mit dem Fernglas geschult. Durch genaues Beobachten entstanden wie nebenbei tolle Zeichnungen, und wir blicken auf eine gelungene, fächerverbindende Exkursion mit vielen Eindrücken zurück, die sicherlich ihren Weg in die entstehenden Malereien finden werden. 

Kammermusikabend der Bläserklassen

Der Fachbereich Musik und die Instrumentallehrkräfte der Bläserklassen am Eichsfeld-Gymnasium möchten Sie und Euch ganz herzlich wieder zum jährlich stattfindenden Kammermusikabend einladen. Am

Donnerstag, den 18. April 2024, um 18:00 Uhr im Forum des Schulzentrums „Auf der Klappe“

wollen Schülerinnen und Schüler der Bläserklassen zeigen, dass sie bei ihren Instrumentallehrern auch in kleinen Ensembles zu musizieren gelernt haben. Im Rahmen eines Konzerts, in dem die Holz- und Blechbläser in den unterschiedlichsten Ensembles zu hören sein werden, sollen Ihnen und Euch nun die erarbeiteten Stücke präsentiert werden. Das kleine Konzert wird etwa 1 Stunde dauern.

Herzliche Einladung zum Europa-Forum am EGD – Unser Star für Brüssel…

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen.

Herzlich laden wir Sie und Euch zum Europa-Forum des EGD am 02. Mai 2024 ab 19.00 Uhr in das Forum des Schulzentrums “Auf der Klappe” ein. 

Mattes Bauer, Annelene Bornmann, Johanna Brauer, Viola von Cramon und Maximilian Schmidt stellen sich den Fragen der Anwesenden. 

Die Veranstaltung wird live gestreamt, Infos finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=nmmg7FbGY6U

 

Wissenswertes zum Erweiterungsneubau

Inklusiv, innovativ und nachhaltig – das soll er werden, der Erweiterungsneubau des EGD. Mit den gleichen Worten beschreibt das Planungskomitee das am Schulzentrum neu entstehende Gebäude welches, mit Baubeginn im laufenden Jahr, im Herbst 2026 fertiggestellt sein soll. Anschließend sollen das EGD sowie auch die Pestalozzi-Schule in das aus viel Holz und Glas zusammengesetzte, nach aktueller Planung 34 Millionen Euro schwere Bauwerk einziehen. Die KFW unterstützt mit 1.875.000 Euro Maximalförderung.

Das Architektenbüro Weinmiller Großmann lieferte nach Ihrem Sieg im Planungs-Preisentscheid vor etwa zwei Jahren das finale Konzept mit jeweils zwei dreigeschossigen, sowie zwei zweigeschossigen Flügeln, in denen jeweils auf jeder Etage fünf Klassen-/Unterrichtsräume um eine sogenannte Clustermitte gegliedert sind. Diese Clustermitten dienen in Form von leicht abgesenkten Zentralplätzen als Begegnungsort und sollen Kommunikation und Begegnung mit einer Sitzgelegenheit und Erholungsplätzen für alle verbinden.

Im Erdgeschoss zweiteilt ein Durchgang auf Höhe des jetzigen EGD Haupteingangs, zum späteren schnelleren Erreichen dieses von der Bushaltestelle aus, die beiden unteren Gebäudeteile, wovon einer von der Pestalozzischule bezogen werden wird. Der ganze Komplex ist außerdem barrierefrei erreichbar und erhält Fahrstühle. Die zu Beginn des Bauzeitraumes entfernten Fahrradständer werden nach Bauende dezentral neu platziert.

Ein im Vorfeld vielfach gewünschter Saal oder Raum für Aufführungen, Konzerte oder Veranstaltungen habe nach Abwägung keinen Platz im Neubau erhalten, stellt Michael Großmann, leitender Architekt, fest. In Clustermitten oder auch Fluren sei demzufolge genug Platz für Kammerkonzerte, zumal man auch Türen zu größeren Räumen aufschieben und sie somit erweitern könne. Für größere Veranstaltungen wird also wohl weiterhin auf das Forum im Bereich der HSR ausgewichen.

Grundsätzlich wurde bei der Planung auf einen hohen Lernkomfort durch viel Tageslicht und gute Belüftung sowie eine angenehme Lernatmosphäre durch helle Farben und viel Holz gelegt. Gewährleistet wird dies durch eine spezielle nachhaltige Lüftungsanlage, die die Klassenräume im Winter warm und im Sommer angenehm kühl halten soll. Ringsum durchlaufende Balkone bieten auch Freiraum außerhalb der Unterrichtsräume und sorgen für natürliche Verschattung bei ungünstig stehender Sonne.

Ziel der Planung war es außerdem ein hohes Niveau an Nachhaltigkeit beim Bau zu erreichen. Hierfür wird die DGNB-Zertifizierung in Gold angestrebt, was nicht nur den Bau mit regenerativen Ressourcen und eine Photovoltaikanlage auf dem Dach, sondern auch etwa lärmarme Bauarbeiten und begrünte Dächer, die Regenwasser sammeln und im Gebäude zum Beispiel als Toilettenspülung verwenden, erfordert. Für gefällte Bäume sollen zudem Ersatzpflanzungen nach Fertigstellung stattfinden.

Quelle: https://www.gruene-goettingen.de/userspace/_processed_/8/7/csm_Doreen_kleiner_d5c08d3b78.jpeg

Doreen Fragel (Grüne)

Einige kontroverse Themen gibt es beim Bauvorhaben jedoch schon. So soll um den Bereich der Pestalozzi-Schule auf dem Schulhof ein durch eine Hecke verborgener Zaun samt Tor errichtet werden, der die Pestalozzi Schüler aufgrund besonders zu betrachtender Bedürfnisse vom restlichen Schulhof abteilt. Diese Entscheidung war im Vorfeld von allen Beteiligten im Einvernehmen getroffen worden, um Schülern mit besonderen Bedürfnissen Schutz zu bieten. Doreen Fragel (Die Grünen) ist hierzu der Meinung, dass Zäune mit Toren keineswegs eine Barriere darstellten und man je nach Erfahrung die Tore im laufenden Betrieb eventuell sogar dauerhaft öffnen könne. Das müsse sich aber erst nach angelaufenem Betrieb zeigen, so Fragel. Stefan Hoppe (Schulleiter Heinz-Sielmann Realschule) ist zuversichtlich, merkt aber auch an, dass man die Schüler im Vorfeld für die veränderte Situation auf dem Schulhof sensibilisieren müsse und schauen sollte, wie sich die Dinge in den ersten Monaten einfinden.

Laut dem Schulleiter des Eichsfeld-Gymnasiums Steffen Hartmann sei die Situation auch zusätzlich noch durch die dann von der EGD-Junior Außenstelle ans Hauptgebäude umgesiedelten Fünft- und Sechstklässler deutlich verändert, die mit der Umsiedlung ihre „beschützte Heimat“ an der Außenstelle verlieren würden. Ähnlich einer WG, so Hartmann, müsse man sich erst einmal aneinander gewöhnen und sich dafür auch die nötige Zeit nehmen.

Ein weiterer viel nachgefragter Punkt ist die Verkehrssituation mit Bussen während der Bauphase. Hartmut Becker (Fachbereich Gebäudemanagement Landkreis Göttingen) informierte hierzu ebenfalls auf der Veranstaltung zum Erweiterungsneubau im Forum der HSR. So soll die Bushaltestelle in Kooperation mit der Stadt Duderstadt und dem Ordnungsamt ab Mai 2024 in die ersten Reihen des Großraumparkplatzes am Jugendgästehaus in Duderstadt verlegt werden. Damit Busse erreichbar bleiben, werden, so Becker, nach Abstimmung mit der Firma OTTOBOCK, die Tore zur Ostseite des Schulgeländes geöffnet, sodass Schüler die neue Bushaltestelle künftig über das Firmengelände schneller erreichen können.

Um die höhere Zahl an Lehrern am Hauptgebäude zu kompensieren, soll ab Sommer 2025 außerdem das Hauptlehrerzimmer des EGD baulich vergrößert werden. Mit dem Abschluss dieses kleinen Zusatzanbaus wird gleichzeitig zum Erweiterungsneubau im Herbst 2026 gerechnet.

Der Neubau ist insgesamt ein fortschrittliches Vorhaben, in dem auch versucht wird neue Wege zu gehen und zusammenzubringen, was in dieser Form nicht oft zusammen besteht. Ob das Projekt letztendlich wirklich so inklusiv und umsetzbar wird wie geplant und welche Hürden sowohl auf Schüler und Lehrer, aber auch auf die Stadt und den Landkreis als Bauherren zukommen, wird sich zeigen – erstmal bleibt allerdings die Fertigstellung und anschließender laufender Betrieb abzuwarten.

(Ein Artikel des “EGD-Channel”, Clemens Ringleb, 10c)

Frankreichaustausch 2023/2024

Vom 09.03.2024 bis zum 15.03.2024 waren Schülerinnen und Schüler des 8. Jahrgangs  in Frankreich bei ihren Austauschschülern und Schülerinnen. Im zweiteilegen Projekt hatten die Franzosen die Deutschen bereits besucht, nun stand der Besuch in Frankreich an.

Nach einer 7-stündigen Zugfahrt begrüßten die Französischen Familien die Deutschen Schülerinnen und Schüler am Bahnhof von Combs-la-Ville, einer Stadt mit ca. 23.000 Einwohner in der Nähe von Paris.  Das Wochenende wurde von der Familie organisiert. So verbrachten manche Schülerinnen und Schüler das Wochenende mit anderen deutschen Austauschschülern und andere Deutsche nur mit ihrer Gastfamilie.

Nach einem Besuch im Rathaus, wo die Austauschschüler und Austauschschülerinnen vom Bürgermeister begrüßt wurden, fand eine Rally durch die Schule und ein gemeinsames Stadt-Land-Fluss Spiel statt.

Am Diensttag sowie  am Mittwoch wurden in Paris verschiedene Museen und Sehenswürdigkeiten besichtigt, wie zum Beispiel der Eiffelturm, Sacré-Coeur und Notre-Dame. Außerdem wurde das Museum de l´Orangerie und das Museum du Quai Branly besucht. Bei den verschiedene Sehenswürdigkeiten hatten die Schülerinnen und Schüler Freizeit, in der sie sich in Kleingruppen frei bewegen konnten. So konnte ein Künstlermarkt und ein Shoppingcenter besucht werden.

Am Donnerstagvormittag konnten die deutschen Schülerinnen und Schüler den französischen Unterricht miterleben, der in Frankreich von 8:30 bis 16:30 Uhr geht. Dabei musste nach jeder Unterrichtsstunde der Raum gewechselt werden, da in Frankreich nicht den Klassen, sondern den Lehrern Räume zugeteilt werden. Nachmittags fuhren die deutschen und französischen Schülerinnen und Schüler mit der Metro zu einem Shoppingcenter, in welchem sie am Abend bowlen konnten.   

Am Freitagmorgen erfolgte dann die Rückfahrt nach Deutschland.

(Ein Artikel der AG “EGD-Channel”, von Iris Timmermann und Tomke Rittstieg)

Zum 1. April: Eichsfeld-Gymnasium wird Trikotsponsor der Nationalmannschaft bei der Heim-EM 2024!

„Uns ist ein großer Coup gelungen“, so formuliert Schulleiter Steffen Hartmann die am heutigen Montag verkündete Sensation. Bei der am 14.06. startenden Fußball-Heim-EM übernimmt das Eichsfeld-Gymnasium das Trikotsponsoring. Damit laufen die elf Nationalspieler ab dem Eröffnungsspiel mit großem EGD-Logo auf dem Trikot auf. „Wir zeigen mit unserem Sponsoring zum einen unsere große Verbundenheit mit der deutschen Fußballnationalmannschaft, zum anderen agieren wir werbewirksam und sorgen für Bekanntheit auch über den eigenen Landkreis hinaus“, resümiert Hartmann die seit Monaten streng geheim gehaltene Entscheidung. Die stellvertretende Schulleiterin Ute Stecker ergänzt: „Mit durchschnittlich 130 Millionen Zuschauenden pro EM-Spiel und über 130 involvierten TV-Sendeanstalten gewinnen wir ordentlich Reichweite und können auch Zielgruppen erreichen, die uns bisher verschlossen waren.“

Auch auf Seiten des DFB zeigt man sich zufrieden mit dem abgeschlossenen Werbedeal. Aus den Führungsgremien ist zu hören, dass die Duderstädter das einzige und damit mit Abstand wirtschaftlichste Angebot vorgelegt hätten. Neben dem Wechsel des Ausrüsters ab 2027 stelle der DFB damit die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft. Über die Höhe des Sponsorings wurde gegenseitiges Stillschweigen vereinbart. Aus Fachkreisen ist zu hören, dass das Gymnasium mehrere hundert Euro aufgewandt haben dürfte.

Neben der finanziellen Leistung beinhaltet das Engagement des Duderstädter Gymnasiums auch sportliche Unterstützung und Beratung. „Unsere Fachgruppe Sport steht dem Bundestrainer mit Rat und Tat zur Seite“, kündigt Hartmann das umfangreiche Angebot an. Sowohl einzelne Trainingseinheiten als auch Besprechungen spieltaktischer Vorgehensweisen könnten gemeinsam am Eichsfeld-Gymnasium stattfinden. „Unsere Sportkurse in der Oberstufe unterstützen darüber hinaus im Rahmen von Testspielen und Trainingseinheiten“, berichtet Helgard Doschiri von der Fachgruppe Sport.

Abschließend bleibt für das Eichsfeld-Gymnasium noch eine große organisatorische Hürde zu meistern. „Als Trikotsponsor steht uns auch die Durchführung eines Spiels bei der EM mit Beteiligung unserer Nationalmannschaft zu“, berichtet Stecker. Dabei fokussiere man sich auf das Eröffnungsspiel. „Wir haben lange überlegt, welches Spiel am besten zu uns passt. Deutschland gegen Schottland bietet sich ja vor allem auch deshalb an, weil die schottische Kultur auch bei uns im Englischunterricht thematisiert wird und sich so ein gutes Handlungsfeld für den Unterricht eröffnet“, erklärt Hartmann. Zudem sei die Stimmung auf dem Sportplatz „auf der Klappe“ vergleichbar mit der in der „Münchener Fußball Arena“. „Stimmungstechnisch sehen wir uns klar auf Platz zwei – hinter Frankfurt“, ist aus Schüler- und Lehrerkreisen gleichsam zu hören.

Mit dem DFB laufen die aktuellen Verhandlungen zur Verlegung des Eröffnungsspiels „auf die Klappe“. Eine große Hürde stellen dabei die Sitzplätze dar, hier verlange der DFB mindestens 30.000. Aber auch hier zeigt man sich optimistisch: „Mit entsprechender Auslastung bekommen wir mindestens 3.000 Personen auf unseren Sportplatz – zuzüglich einzelner Stände zur Verpflegung“, erläutert Stecker. Mit entsprechendem Schulmobiliar ließen sich hiervon problemlos 10% der Plätze in Sitzplätze verwandeln. Einer besonderen EM steht damit nichts mehr im Wege.

“Wasserverbrauch und Einsparungsmöglichkeiten” – Eindrücke aus dem naturwissenschaftlichen Profil

Am 22.02.2024 war im naturwissenschaftlichen Profil Jahrgang 8 Herr Ward vom Landkreis Göttingen, der für Bildung für Nachhaltige Entwicklung zuständig ist, zu Gast. Er hat eine Doppelstunde zum Thema “Wasserverbrauch und Einsparungsmöglichkeiten” gestaltet.

Dabei ging es um drei Themenfelder: Wasserverbrauch im Haushalt, durch Lebensmittelproduktion und bei der Herstellung von Kleidung.

Die folgenden Artikel wurden als Zusammenfassungen erstellt:

Haushalt

Lebensmittel_Wasserverbrauch

Kleidung

Ergebnisse des Schreibwettbewerbs sind da

Liebe Schüler/innen,

vielen Dank für die Einreichung zahlreicher, gelungener Texte. Wir haben viel Talent gesehen und interessante Geschichten gelesen.

Die Sieger/innen des diesjährigen Schreibwettbewerbes „Die Entdeckung“ stehen fest. Wir gratulieren sehr herzlich und freuen uns mit den Sieger/innen.

 

Jahrgang 5/6

  1. Platz: Emil Germerott, 5c
  2. Platz: Greta Hülfenhaus,5a
  3. Platz: Dayana Alipourjeddi,5c / Mathilda Fromm, 5a

 

Jahrgang 7.-10.

  1. Platz: Nora Seidenstücker, 8c
  2. Platz: Anna Maria Kaufhold, 9a

 

Fr. Pontius, Fr. Osburg, Herr Bereszynski, Fr. Wangerin

 

Makerspace spendet erneut an “Sternenlichter” Göttingen

Im Dezemeber 2023 führte das Team des Makerspace wieder eine Weihnachtsaktion durch, in der Schwibbögen verkauft wurden, welche die Silhouette Duderstadts zeigten. Knapp 100 Bögen wurden in den Wochen vor Weihnachten produziert, verpackt und verkauft, wobei von jedem verkauftem Bogen 5 Euro gespendet werden sollten. So kamen insgesamt 500 Euro zusammen.

Wie schon zur Weihnachtsaktion 2022 und 2021 hat der Makerspace das Kinderhospiz “Sternenlichter” in Göttingen als Spendenziel ausgewählt. Der Verein unter der Leitung der DRK-Schwesternschaft “Georgia-Augusta” hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Hospiz für Kinder und Jugendliche in Göttingen zu bauen.

Da es leider keine Fördermittel gibt und die komplette Inneneinrichtung selbst finanziert werden muss, sind wir vom Makerspace der Meinung, dass es kaum eine bessere Möglichkeit zu helfen gibt. Und so spenden wir nun gern schon zum dritten Mal an die “Sternenlichter”.

In diesem Jahr wurde nach langer Planungsphase in Göttingen mit dem Bau begonnen und Frau Boes und Herr Witkowski konnten bei der Übergabe der Spende schon einmal den Rohbau bewundern und mit Frau Pfahlert und Frau Zimmer über die Hürden und den Anspruch bei solch einem Großprojekt sprechen.

Unter www.sternenlichter-goettingen.de kann jeder den Baufortschritt bewundern oder auch den Verein gern privat unterstützen.

 

Benedikt Heinemann (9d) ist Schulsieger beim „Diercke-Wissen 2024“

Benedikt Heinemann (9d) hat – wie etwa 70 weitere Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7 bis 10 – an Deutschlands größtem Erdkundewettbewerb teilgenommen und den Sieg auf Schulebene erlangt.

Aber auch die anderen Schülerinnen und Schüler, die von ihren ErdkundelehrerInnen ins Rennen geschickt wurden, erreichten gute Ergebnisse.

Dabei landeten Matthäus Hirzberger (9b) und Till Koch (9a) auf den Plätzen 2 und 3.

Die drei Bestplatzierten konnten von Schulleiter S. Hartmann und Erdkundelehrerin A. Hildebrandt eine Urkunde und eine kleine Anerkennung in Empfang nehmen.

Für Benedikt geht es nun, als „bester Geograph“ des Eichsfeld-Gymnasiums, in die nächste Runde des Wettbewerbs. Er qualifizierte sich für den Landesentscheid des Wettbewerbs und tritt nun gegen die anderen Schulsieger Niedersachsens an.

Dabei wünschen wir ihm viel Erfolg!

 

Die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 und 6 nahmen am „Diercke-Wissen Junior 2024“ teil und konnten hier ihr Erdkundewissen unter Beweis stellen. Dabei wurden in allen Klassen KlassensiegerInnen gekürt und auch die fünf besten Kinder der beiden Jahrgänge ausgezeichnet:

  1. Lukas Buth (5b)
  2. Leonard Anker (5b)
  3. Bennet Grobecker (6b)
  4. Leni Dannoritzer (5d)
  5. Rufus Kube (5a)