Beiträge

Holocaust Gedenktag 2024

Auch in diesem Jahr beteiligt sich unsere Schule am Holocaust Gedenktag. Schülerinnen und Schüler im Jahrgang 10 der AG “Geschichte und Gedenken” unter der Leitung von Kai Schöbel sind aktiv bei der zentralen Gedenkfeier der Stadt dabei. Die Texte stellen wir in den nächsten Tagen online. Die Geschichtskurse des Jahrgangs 13 haben an einem Projekttag über wesentliche Punkte der Erinnerungskultur in Deutschland gearbeitet. Begleitet wurde der Tag von Dr. R. Bendick, Referent beim Volksbund Dt. Kriegsgräberfürsorge, der Vergleiche zwischen Deutschland uns Frankreich zog. Weitere Veranstaltungen finden in den nächsten Tagen statt, zu denen wir herzlich einladen (s.u.).

Projekttag am EGD im Rahmen des Holocaust Gedenktages

Geschichtskurse des 13. Jahrgangs während des Projekttages am EGD

Dr. R. Bendick beim Vortrag über “Erinnerungskultur in Deutschland”

 

 

Zentrale Gedenkveranstaltung der Stadt Duderstadt 2024

Bürgermeister T. Feike

Musikalische Untermalung durch Herrn Busse und L. Sturzenbecher, Jahrgang 13

 

Programm zum diesjährigen Holocaust-Gedenktag 2024:

 

Zeit: Dienstag, den 16. Januar 2024, 3.-6. Stunde, Ort: Mensa

Workshop und Seminartag der EA und GA-Kurse Geschichte 13:

Gedenkkultur in der Bundesrepublik Deutschland und Erinnern in der Region: Nationalsozialismus und Holocaust, Dr. Rainer Bendick, Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Braunschweig. Info: Abiturrelevantes Thema.

 

Zeit: Donnerstag, den 25. Januar 2024, 14:00 Uhr, Ort:  St. Paulus Friedhof, Duderstadt

Gedenkstunde und Kranzniederlegung

Gedenkveranstaltung zum Holocaust-Gedenktag der Stadt Duderstadt, gestaltet von Schülerinnen und Schülern des EGD, AG „Geschichte und Gedenken“, Jahrgang 10, Kai Schöbel und Ben Thustek, zusammen mit Bürgermeister Thorsten Feike.

 

Zeit: Donnerstag, den 25. Januar 2024  19:00 Uhr

Ort: Forum des Schulzentrums, Auf der Klappe 39, Duderstadt

Vortrag zum Thema „Vertrauen“, von Prof. Dr. Dr. h.c. (a.D.) Dietz Lange
und anschließendes Gespräch.

Zerstörung und Verlust von Vertrauen, gerade im öffentlichen Bereich, waren Wegbereiter des Nationalsozialismus. Was kann dagegen und für die Wiedergewinnung von Vertrauen getan werden?

 

Zeit: Freitag, den 26. Januar 2024 um 18:00 Uhr

Ort: Gemeindehaus der Ev.-luth. Kirche in Gieboldehausen, Marktstrasse 25

Szenische Lesung „All das geschieht“ und anschl. Gespräch

Ein Zeitzeugnis  aus den Jahren 1937-1942, das in Briefen vorliegt, die verlesen werden, gibt Anlass zur Erinnerung und zum Entdecken, dass Ähnliches schon wieder geschieht, obwohl es doch all das Wissen gibt!

Das Material zur Szenischen Lesung ist erstellt von der Freien Altenarbeit Göttingen e.V.  – Informationen darüber sind zu finden unter: https://www.alldasgeschieht.de

 

Zeit: Samstag 27. Januar, 19:00 Uhr

Ort: Forum des Schulzentrums, Auf der Klappe 39. Duderstadt

Gedenk-Konzert mit dem Klezmer-Orchester KlezPO

Eintritt frei. Um Spenden wird gebeten.

Erfolgreicher Abschluss im Zeitungsprojekt

Schülerinnen und Schüler des eA Politik-Wirtschaft (Jg. 13) waren erfolgreich im Zeitungsprojekt Jugend und Wirtschaft. Deshalb waren sie im September in Berlin mit einem Schulpreis in Höhe von 2.500,- Euro vom Bankenverband und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ausgezeichnet worden. (Auf dieser Website ist darüber berichtet worden: Beitragsarchiv zum Projekt) Im Dezember sind nun die letzten Schülerartikel des Durchgangs in der Zeitung veröffentlicht worden.

Claudia Timmermann, Noah Hagemann sowie Leonie Ullrich haben dabei ihre zweiten Artikel veröffentlichen können.

Claudias Artikel beschäftigt sich mit einem Essighersteller. Noah berichtet über ein Unternehmen, das Übernachtungsmöglichkeiten an Autobahnraststätten anbietet. Leonie stellt ein Unternehmen vor, das Pferde transportiert – weltweit. Die Schülerinnen und Schüler haben im Projekt Unternehmerinnen und Unternehmer interviewt, ihre Geschäftsmodelle erläutert sowie die wirtschaftliche Bedeutung der Unternehmen eingeordnet.

Modellarbeit zum Weiterleiten von Aktionspotenzialen

Im zweiten Halbjahr der 13. Klasse beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses Biologie (von Frau Kluge/Beuermann) mit dem Thema Neurobiologie.

Im Februar haben sich die Schülerinnen und Schüler mit der Weiterleitung von Erregungen in Form von Aktionspotentialen befasst. Bei einem Aktionspotential handelt es sich um einen Nervenimpuls, welcher für die Weiterleitung von Reizen verantwortlich ist.

Das Nervensystem leitet Informationen in Form von elektrische Impulsen weiter. In der Vorstellung ähnelt diese Weiterleitung dem Umfallen einer Reihe von Dominosteinen, nachdem diese angestoßen wurden. Aus diesem Grund wurde zur Veranschaulichung ein Versuch mit Dominosteinen durchgeführt, bei dem die Weiterleitung von Aktionspotentialen mit und ohne Myelinscheide verdeutlicht / visualisiert wurde.

Um dies gut darzustellen wurden zwei unterschiedliche Reihen mit Dominosteinen aufgebaut. Eine Reihe aus hochkant aufgestellten Dominosteinen und eine gleichlange Reihe mit Strohhalmen als Brücke zwischen zwei hochkant aufgestellten Dominosteinen. (siehe Beitragsbild)
Im Folgenden wurden beide Reihen zeitgleich angestoßen und die Schülerinnen und Schüler beobachteten das Umfallen der Dominosteine beider Reihen, um mögliche Unterschiede festzustellen.

Es ließ sich beobachten, dass die Reihe, welche mit Strohhalmbrücken versehen war, deutlich schneller umfiel.

Auf die Erregungsweiterleitung am Axon einer Nervenzelle kann dieses Ergebnis nun wie folgt übertragen werden:
Besitzt ein Axon isolierende Myelinscheiden, so kann die Erregung von Schnürring (Dominostein) zu Schnürring springen. Dieser Vorgang wird als saltatorische Erregungsleitung bezeichnet.
Gibt es am Axon jedoch keine Myelinscheiden und Schürringe, so muss die Erregung über die gesamte Länge der Axonmembran erfolgen. Dieser Vorgang nennt sich kontinuierliche Erregungsweiterleitung und dauert deutlich länger als die saltatorische Erregungsleitung.

Somit lässt sich mit Hilfe der „Dominosteine“ veranschaulichen, dass die Geschwindigkeit der Erregungsweiterleitung der Nervenzellen von deren Bau abhängig ist.

Malte Conrady

Exkursion der Erdkundekurse nach Hamburg

Vom 18. bis zum 20. Januar 2023 waren die Schüler und Schülerinnen der beiden eA-Kurse von Frau Hildebrandt und Frau Diegmann sowie der gA-Kurs von Frau Arand in Hamburg unterwegs. Anlass dafür war das Thema „Stadtentwicklung in Deutschland“ im Rahmen des Raummoduls „Deutschland in Europa“. Zu diesem Thema wurden bei kalten Temperaturen, aber meist Sonnenschein, verschiedene Expertenrundgänge in der Stadt und eigene Kartierungsarbeiten im Schanzenviertel durchgeführt. 

Der Donnerstag morgen begann mit einer Tour unter dem Titel „Stadtentwicklung Hamburg“, bei der die SchülerInnen mehr über die geschichtliche Entwicklung der Stadt und deren Auswirkung auf die Stadtentwicklung erfuhren. Auch die Probleme der Stadt Hamburg, die sich für die Stadtplanung und -entwicklung ergeben, wurden dabei aufgezeigt. Am Nachmittag wurde die Gruppe geteilt. Ein Teil beschäftigte sich mit der nachhaltigen Stadtentwicklung und besuchte Orte, an denen Hamburg versucht, die Stadt nach diesem Leitbild weiterzuentwickeln. Der andere Teil der Gruppe machte sich auf ins Hamburger Schanzenviertel, um ein zugeteiltes Gebiet zu kartieren und auf die Phasen der Gentrifizierung zu untersuchen. Dort konnten sie mithilfe von vorher entwickelten Indikatoren bspw. Häuser ihrem Zustand und ihrer Nutzung nach einordnen und den Entwicklungsstand des Gebiets herausfinden.

Auch am Freitag arbeiteten die Gruppen arbeitsteilig. Wobei eine Gruppe den Rest der „Schanze“ kartierte und die anderen SchülerInnen im Stadtteil St.Pauli unterwegs waren und dort einen Stadtrundgang mit dem Schwerpunkt „Gentrifizierung im St. Pauli-Viertel“ unternahmen. Anschließend ging es mit dem Zug wieder in Richtung Heimat.

Beide Abende konnten die Gruppen nutzen, um die Stadt an der Elbe auf eigene Faust zu erkunden.

Insgesamt war es eine sehr gelungene Exkursion, die direkte Einblicke in die Stadtentwicklung gab und auch das eigene geographische Handeln einforderte. Es wurden die Unterrichtsinhalte vor Ort aufgezeigt und verdeutlicht.

eA-EK (HIL/DGM), gA-EK (ARD)

Veranstaltungen zum Holocaust Gedenktag 2023 – Viele EGD Schüler*innen sind daran beteiligt

In der Zeit vom 25.-27. Januar 2023 finden in Duderstadt eine Reihe von Veranstaltungen und Ausstellungen zum Internationalen Gedenktag für die Opfer des Holocaust statt, an denen auch Schülerinnen und Schüler des EGD beteiligt sind. Zu den Duderstädter Gedenktagen laden ein die Stadt Duderstadt, die evangelischen und katholischen Gemeinden im Untereichsfeld und das Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt. Gefördert und unterstützt werden die Gedenktage von der Hanns-Lilje-Stiftung und der Sparkasse Duderstadt.

Zu der zentralen Frage „Warum Gedenken? – Die aktuelle Dringlichkeit, an den Holocaust zu erinnern“ finden am Mittwoch, den 25. Januar um 19 Uhr ein öffentlicher Vortrag mit Diskussion im Forum der Schulen, Auf der Klappe 39, von Dr. Elke Gryglewski, Leiterin der Gedenkstätte Bergen-Belsen und Vorsitzende der Stiftung Niedersächsische Gedenkstätten statt. An der Veranstaltung nehmen Schülerinnen und Schüler des 13. Jahrganges teil. In Workshops werden sich Schülerinnen und Schüler des Eichsfeld-Gymnasiums Duderstadt auf den Vortrag vorbereiten.

Am darauffolgenden Donnerstag, den 26. Januar um 14:00 Uhr schließt die offizielle Veranstaltung zum Holocaust-Gedenktag der Stadt Duderstadt im Schulzentrum daran an. Die Schülerinnen und Schüler der AG Geschichte und Gedenken des 10. Jahrgangs werden die Veranstaltung maßgeblich begleiten.

Am Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust, dem 27. Januar wird zum Abschluss der Duderstädter Gedenktage zum öffentlichen Konzert des KlezPO-Orchesters aus Göttingen um 20 Uhr geladen, welches im Schulzentrum „Auf der Klappe“ stattfinden wird.

Zum Rahmenprogramm gehören zwei Ausstellungen: Die ganze Woche vom 23. Januar an bis zum 3. Februar wird im Foyer der Duderstädter Stadtsparkasse eine Ausstellung der St. Ursula Schule zum Thema “Euthanasie” zu sehen sein. Und im Forum der Schulen wird bis zum Ende des Schuljahres eine Wanderausstellung über christliche Märtyrer des 20. Jahrhunderts, wie etwa Paul Schneider, die Geschwister Scholl und Bernhard Lichtenberg, zu sehen sein. Anschließend wird sie in die St. Servatiuskirche zu sehen sein.

Der Ablaufplan im Einzelnen:

Workshops/Seminartag und Abendveranstaltung: Warum Gedenken? Die aktuelle Dringlichkeit an den Holocaust zu erinnern.

Mittwoch, 25. Januar 2023
11.30-13.05 Uhr: Workshop und Seminartag der EA-Kurse Geschichte 13: Gedenkkultur in der Bundesrepublik Deutschland und Erinnern in der Region: Nationalsozialismus und Holocaust
Dr. Elke Gryglewski, Leiterin der Gedenkstätte Bergen Belsen
Marie Kuehnel, FSJ an der Gedenkstätte Bergen-Belsen
Teilnehmer*innen: EA-Geschichtskurse des 13. Jahrgangs

Mittwoch, 25. Januar 2023
19.00 Uhr: Vortrag und Diskussion: Warum Gedenken? Die aktuelle Dringlichkeit an den Holocaust zu erinnern.
Dr. Elke Gryglewski, Leiterin der Gedenkstätte Bergen Belsen
Teilnehmer*innen: Geschichtskurse des 13. Jahrgangs, offene Teilnahme für interessierte Bürgerinnen und Bürger

Parallel die Märtyrer-Ausstellung im Forum.
Hinweis auf Ausstellung der St. Ursula Schule in der Sparkasse
Dazu und danach Büchertisch der Buchhandlung Mecke.

Donnerstag, 26. Januar 2023
14.00 Uhr Gedenkveranstaltung zum Holocaust-Gedenktag der Stadt Duderstadt, gestaltet von Schülerinnen und Schülern des EGD, AG „Geschichte und Gedenken“, Jahrgang 10
Kai Schöbel und Ben Thustek, zusammen mit Bürgermeister Thorsten Feike.

Freitag, 27. Januar 2023
20.00 Uhr KlezPO-Konzert der evangelischen und katholischen Gemeinden im Untereichsfeld zum Gedenken an den Schmerz und die Freude der jüdischen Mitbürger mit Klezmer Musik.
Parallel die Ausstellung „Christliche Martyrer”, die anschließen vom 28.1.- 3.2. in der St. Servatius-Kirche aufgestellt wird, und Hinweis auf die Euthanisie-Ausstellung der St. Ursula Schule in der Sparkasse vom 23.1.-3.2.

Pressemitteilung der Stadt Duderstadt Holocaust Gedenktag 2023

Marcel Rudolph schreibt in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung

Im Rahmen des Projektes konnten bereits einige Schülerinnen und Schüler des eA Politik-Wirtschaft überzeugen; Marcel Rudolph hat es nun mit seinem Artikel auf die Novemberseite des Projektes in der F.A.Z. geschafft. Sein Artikel kann hier nachgelesen werden:
 

Biokurs auf dem Northeimer See

Die letzten warmen Sonnenstrahlen nutzte der Bio-Leistungskurs von Frau Kunstmann, um sich einen praktischen Überblick über das Ökosystem See zu verschaffen. Organisiert durch das Experimental-Labor Xlab in Göttingen gab es erst eine theoretische Einführung, bevor die Uni-Bullis die Gruppe und das Equipment zum Großen Northeimer See fuhren.

Am Ufer war das Wasser noch knietief, sodass gekäschert und die Proben mit der Lupe betrachtet werden konnten. Auch chemische Parameter wurden mit Farbtests untersucht (z.B. Stickstoffverbindungen, Phosphat, Wasserhärte). Spannend wurde es dann auf dem Wasser, als mit der Winde Proben aus unterschiedlichen Tiefen gezogen werden konnten. Die Fluoreszenz-Sonde wies über Chla-Messungen auf die Algen-Biomasse hin, weitere Vertikal-Profile wurden von abiotischen Faktoren erstellt (Licht, Temperatur, pH-Wert, O2-/CO2-Konzentration, Leitfähigkeit). Gemessen wurde bis zu einer Tiefe von fast 25m! Und alles bei strahlendem Sonnenschein…

Zurück an der Universität wurde mikroskopiert, das Phasenkontrast-Mikroskop gab dabei erweiterte Einblicke, die mit der Kamera dokumentiert wurden.

 

Malte Kohlrautz und Svenja Ehlert (Jg. 13) bei Jugend und Wirtschaft erfolgreich

Die beiden Schüler des EA Politik-Wirtschaft haben mit ihren Texten überzeugt. Svenjas Artikel über ein Unternehmen, das vollkompostierbare Handy- und AirPodhüllen herstellt, ist in der projektinternen Zeitung veröffentlicht worden. Maltes Artikel hat es in die Frankfurter Allgemeine Zeitung geschafft und kann hier nachgelesen werden:

https://www.jugendundwirtschaft.de/artikel/blitzer-finden-anhanger/

„Der genetische Fingerabdruck“ – online-Kurs vom XLAB

Das Göttinger XLAB bietet aufgrund der besonderen Situation eine Reihe von online-Kursen zur Unterstützung des Unterrichts-Geschehens an. Dabei können die Schülerinnen und Schüler auch moderne Methoden aus erster Hand kennen lernen.

Im Fach Biologie kamen die Schülerinnen und Schüler des Grundkurses im Jg. 13 von Frau Spiess in den Genuss, etwas über den genetischen Fingerabdruck zu erfahren. Abiturinhalte, wie PCR (PolymeraseChainReaction) und Gel-Elektrophorese wurden spannend eingebunden in Unter-suchungen zu alter DNA (Ötzi, Tut-Ench-Amun und Familie) und neueren kriminalistischen Inhalten (NSU-Morde, Verunreinigung von Proben durch Fabrikpersonal). Mit Hilfe der aktuell im Labor angewendeten Methoden konnten die Schülerinnen und Schüler den leiblichen Vater von Lisa Simpson ermitteln und dabei auch gleichzeitig etwas über die Vererbung von Eigenschaften oder Intelligenz lernen. Dass Tut-Ench-Amun so interessante Verbindungen innerhalb seiner Großfamilie besaß, überraschte uns alle, nähere Details sollen hier nicht verraten werden, damit weitere Kurse das spannende Angebot noch unvoreingenommen nutzen können. Wir sind uns alle einig, dass es weiterhin unser Wunsch ist, persönlich im XLAB anwesend zu sein und die Experimente selber durchzuführen, aber trotzdem geben die online-Kurse neue Impulse und Abwechslung im Schulalltag, der sich aufgrund der aktuellen Situation ja deutlich verändert hat.

Daniel Andrecht (Jg. 13) beim Projekt “Jugend und Wirtschaft” erfolgreich

Wer hat den Fliegenfänger erfunden? Diese Frage beantwortet Daniel Andrecht in seinem Artikel, der in der F.A.Z. veröffentlicht worden ist. Er erklärt uns darin nicht nur die Geschichte des Unternehmens, sondern führt auch aus, an welchen Produkten das Unternehmen heute forscht.

Nachgelesen werden kann der Artikel auf folgender Seite:

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/aeroxon-stellt-fliegenfaenger-und-mottenfallen-her-17107384.html