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Ergebnisse des Schreibwettbewerbs sind da

Liebe Schüler/innen,

vielen Dank für die Einreichung zahlreicher, gelungener Texte. Wir haben viel Talent gesehen und interessante Geschichten gelesen.

Die Sieger/innen des diesjährigen Schreibwettbewerbes „Die Entdeckung“ stehen fest. Wir gratulieren sehr herzlich und freuen uns mit den Sieger/innen.

 

Jahrgang 5/6

  1. Platz: Emil Germerott, 5c
  2. Platz: Greta Hülfenhaus,5a
  3. Platz: Dayana Alipourjeddi,5c / Mathilda Fromm, 5a

 

Jahrgang 7.-10.

  1. Platz: Nora Seidenstücker, 8c
  2. Platz: Anna Maria Kaufhold, 9a

 

Fr. Pontius, Fr. Osburg, Herr Bereszynski, Fr. Wangerin

 

Schreibwettbewerb 2024: DIE ENTDECKUNG

Nimm am Schreibwettbewerb teil und lass dich von einem Bild zu einer eigenständigen Geschichte inspirieren. Wir sind gespannt auf deine Ideen!

Alle Informationen und das Bild als Inspiration für deine Geschichte findest du im angehängten Flyer zum Schreibwettbewerb 2024.

Eine kleine Sensation: Amelie Rother gewinnt den Kreisentscheid des Vorlesewettbewerbs

Einen „historischen“ Erfolg konnte Amelie Rother aus der 6c für das EGD verbuchen: Nachdem sie im Dezember die Jury des Schulwettbewerbs von sich überzeugen und sich somit für den Bezirksentscheid qualifiziert hatte, konnte sie sich im altehrwürdigen Rathaussaal in Göttingen gegen insgesamt 18 weitere Schulsieger:innen aus dem gesamten Landkreis Göttingen durchsetzen. Im Frühjahr wird sie das EGD nun im Bezirksentscheid vertreten.

Das hatte es in der Geschichte des Eichsfeld-Gymnasiums noch nie gegeben und umso größer war die Freude bei Amelie und ihrer Deutschlehrerin Mareike Hülfenhaus, die Amelie als Einzige zu dem Wettbewerb begleiten durfte. „Wären meine Eltern oder meine Freundinnen dabei gewesen, wäre ich noch viel aufgeregter gewesen“, erklärte Amelie ihre Entscheidung, ohne große Fanbase in den Wettbewerb zu gehen. Dabei war der Weg zum Sieg alles andere als einfach gewesen: Weil es bei der Anmeldung ein Missverständnis gegeben hatte,  durfte Amelie nicht aus ihrem vorbereiteten Buch vorlesen. Drei Tage vor dem Kreisentscheid musste ein neuer Roman ausgewählt, gelesen und vorbereitet werden. Doch davon ließ sich die 11-Jährige nicht aus der Ruhe bringen und überzeugte mit ihrem souveränen Vortrag einer Textstelle aus dem Jugendbuch „Wolf“ des Erfolgsautors Saša Stanišić. Das insgesamt sehr hohe Niveau des Teilnehmerfeldes wurde auch in der zweiten Runde deutlich, in der die Sechstklässler:innen aus einem fremden Text vorlesen mussten. Bereits während der Wartezeit auf die Juryentscheidung gratulierten Amelie einige Teilnehmende und Begleitpersonen zu ihrem außergewöhnlich guten Vortrag. Als die Jury diesen Eindruck mit dem ersten Platz bestätigte, war die Freude riesig. Ob Amelie beim Kreisentscheid wieder nur mit Frau Hülfenhaus als Begleiterin antritt, oder ob sie diesmal doch mehr Unterstützung mitnimmt, hat sie noch nicht entschieden: „Das überlege ich mir noch. Wichtiger ist, dass ich auf jeden Fall wieder meine Glücksklamotten anziehe“.

Julia Gerhardy berichtet zudem über den Wettbewerb an der Schule:

Der Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen

Auch in diesem Jahr, am 05.12.2023, freuten sich die Schülerinnen und Schüler aus den 6. Klassen auf den Vorlesewettbewerb.
Die Klassensiegerinnen waren: Jamie von Ahlen (6a), Luisa Hahn (6b) ,Amelie Rother (6c) und Theresa Linke (6d). Der Vorlesewettbewerb fand wie immer in der Mediothek am großen EGD statt.

Sowohl die Teilnehmerinnen als auch deren Freunde, die sie als Unterstützung begleiteten, waren sehr aufgeregt und neugierig, wer dieses Jahr den Vorlesewettbewerb gewinnen würde. Zum Schulbeginn ging es dann los. Zuerst lasen die Sechstklässlerinnen ihren eingeübten Text vor. Die Buchauswahl ging von Detektivgeschichten bis zu  Romanen. In der zweiten Runde mussten sie einen ungeübten Text vortragen, doch zuvor las Jacob Fromm, der Gewinner aus dem letzten Jahr, den Prolog des Buches vor, um den Schülerinnen eine kleine Einführung in das Buch zu geben. Als schließlich jede Sechstklässlerin vorgelesen hatte, zog sich die Jury zurück, um sich zu beraten. Alle Teilnehmerinnen hatten gut gelesen, aber schließlich einigte sich die Jury darauf, dass Amelie Rother aus der 6c den 1. Platz erreichte. Jede Vorleserin bekam eine Urkunde, einen Schokoweihnachtsmann und einen Buchgutschein. Die Gewinnerin Amelie Rother durfte sich dazu noch ein Buch ihrer Wahl aussuchen.

Wir danken auch dieses Jahr wieder der Jury, die sich extra Zeit genommen hatte und insbesondere Sonja Lehmeier und Mareike Hülfenhaus, die das Ganze geleitet und organisiert haben. Nun drücken wir Amelie Rother für den Kreisentscheid in Göttingen fest die Daumen.

Juli Gerhardy, 6c

Das Herz eines Boxers – Gastspiel des JT Göttingen

Letzen Donnerstag fanden sich alle achten und neunten Klassen des Gymnasium im Forum des Schulzentrums zu einer Aufführung des Jungen Theater Göttingen (JT) ein. Die Schauspieler Jannik Bursee und Jan Reinartz präsentierten “Das Herz eines Boxers” von Lutz Hübner. Die entsprechende Lektüre wurde bereits von manchen im Deutschunterricht behandelt, für andere war dies allerdings eine völlig neue Geschichte.

Egal ob mit der Lektüre bekannt oder nicht, konnten die Schauspieler mit einer bunten und mitreißenden Performance das Publikum für sich gewinnen. Die leicht modernisierte Version des Stückes kam den Schülerinnen und Schülern noch mehr entgegen.

Nach der Darbietung bekamen die Schüler die Chance, den Schauspielern sowie dem Regisseur Christian Villmar Fragen zu stellen, welche diese dann erfreut beantworteten.

(Ein Bericht des EGD-Channel von Frieda)

GEWINNER des Schreibwettbewerbs 2023 am EGD stehen fest

Zu unserem diesjährigen Schreibwettbewerb „Flaschenpost“ sind wieder zahlreiche Texte eingegangen. Es waren spannende Schatz- und Abenteuergeschichten, Katastrophen, traurige und witzige, philosophische und politisch angehauchte Themen und vieles mehr dabei. Wir haben sie alle mit Freude gelesen und sind begeistert von der Kreativität, der Fantasie und auch dem Fleiß unserer Schüler/innen dies alles auf Papier zu bringen. 

Macht alle weiter so!  

Die Sieger des Jahrganges 5 & 6

  1. Platz:   Moritz Felk (5c)
  2. Platz:   Theresa Linke (5d)
  3. Platz:   Martha Marschall (5d)

Die Sieger des Jahrganges 7 & 12

  1. Platz:     Anna Maria Kaufhold (8a)
  2. Plätze:   Lisa Gerhardy (7a) / Miriam Algerbawi (12)
  3. Plätze:  Johanna Kracht (10b) / Lilly Helene Kupitz (10b)

Die Jury (Fr. Fromm, Fr. Jungkunz, Fr. Wangerin) 

 

schreibwettbewerb schule_23

Eine Flaschenpost ist gestrandet: Schreibwettbewerb 2023 📝

Es ist endlich soweit! Liebe Schülerinnen und Schüler, der Schreibwettbewerb des Eichsfeld-Gymnasiums geht in die nächste Runde. Eine Flaschenpost ist gestrandet und ihr habt bestimmt schon viele Ideen, welche Geschichten sich darum ranken.

Wir freuen uns auf eure Texte!

Schreibwettbewerb 2023

Jacob Fromm gewinnt den Vorlesewettbewerb

Auch in diesem Jahr hatten sich die sechsten Klassen seit den Herbstferien auf den Vorlesewettbewerb vorbereitet: Lieblingsbücher wurden ausgewählt, Präsentationen und Plakate erstellt und natürlich das Vorlesen geübt. Insgesamt 5 Klassensieger wurden von ihren Mitschülern schließlich in das Rennen um den Schulsieg geschickt – Jacob Fromm (6a), Amalia Jagemann (6b), Felix Bode (6c), Linn Milbrat (6d) und Lena Bachmann (6e).

Die Aufregung war sowohl den Teilnehmenden als auch ihren Freunden anzumerken, die zur moralischen Unterstützung mitgekommen waren. In der ersten Runde durften die Klassensieger ihre selbst ausgewählten und vorbereiteten Textstellen vortragen. Die Jury lobte hierbei besonders die gelungene Auswahl der Bücher, die thematisch von bedrückenden Mobbingerfahrungen bis zu hexenden Zwillingsschwestern reichten. In der zweiten Runde wurde es etwas anspruchsvoller, denn es musste aus einem unbekannten Buch vorgelesen werden.

Der Jury fiel es schwer, einen Gewinner zu ermitteln, denn die Teilnehmenden hatten alle ihre besonderen Stärken, aber auch ein paar kleine Schwächen waren hier und da aufgefallen. Manch einer hatte mit einer besonders souveränen Buchpräsentation gepunktet, dann aber im Fremdtext ein paar Abzüge kassiert, andere waren besonders stark im Vortragen des Fremdtextes, aber etwas verhalten beim Vorlesen der eigenen Textstelle. All das wurde ausgiebig diskutiert und abgewogen, bevor der Gewinner schließlich feststand: Jacob Fromm aus der 6a landetet auf dem ersten Platz und durfte sich – wie alle Klassensieger – über einen Gutschein der Buchhandlung Mecke und zusätzlich ein Buch seiner Wahl freuen.

Wir danken Sonja Lehmeier für die tolle Organisation, der Jury für ihre Zeit und drücken nun Jacob für den Kreisentscheid in Göttingen fest die Daumen!

 

Gewinner*innen des Schreibwettbewerbs stehen fest.

Eine Hand, welche einen Koffer trägt – gar nicht so viel Inspiration, welche Anna-Marie Maulhardt aus dem 13. Jahrgang den Teilnehmenden des diesjährigen Schreibwettbewerbs mit auf den Weg gab, möchte man meinen. Aber weit gefehlt: Auch dieses Jahr bekam die Jury Texte, die es in sich hatten: Vom wilden Agententhriller à la James Bond, über Wasser-abpumpen-im-Naturschutzgebiet-Krimis à la Elon Musk bis hin zu – und das ist besonders hervorzuheben – politisch aktuellen Kurzgeschichten mit Bezug zur Ukraine, es war von allem etwas dabei. Die Auswertung war dementsprechend herausfordernd, aber am Ende setzten sich folgende Autorinnen und Autoren durch:

Kl. 5-6:

  1. Platz: Nael Bömeke, 5c
  2. Platz: Teresa-Marie Weigand, 5a, Tomke Rittstieg, 6b, Emiya Schulze, 5e (punktgleich)

Kl. 7-10:

  1. Platz: Anna Maria Gödeke, 10c
  2. Platz: Nelly Bömeke, 8e
  3. Platz: Linn Hillebrand, 10b, Ina Bode, 9b (punktgleich)

Die Jury gratuliert den Gewinnerinnen und Gewinnern ganz herzlich und bedankt sich bei allen Teilnehmenden für ihre spannenden und schönen Ideen. Im nächsten Schuljahr gibt es erneut die Chance, die eigene Schreibgewandtheit unter Beweis zu stellen. Die beiden Gewinnertexte können demnächst auf der Homepage bewundert werden:

1. Platz 7-10

1. Platz 5-6

Die Urkunden und Preise werden am Mittwoch gemeinsam mit den Zeugnissen ausgegeben.

Ein Text von Daniel Erfurth.

Ukrainische Schülerinnen und Schüler am EGD – ein Stimmungsbild

Wie ihr wahrscheinlich wisst, hat unsere Schule vor einigen Wochen Ukrainer*innen empfangen. Wir vom EGD-Channel haben fünf von ihnen (im Alter zwischen 13 und 17 Jahren) ein paar Fragen gestellt, wie es ihnen bis jetzt hier in Deutschland ergangen ist. Das Interview war am Anfang etwas kompliziert (deswegen sind die Antworten auch nicht sehr ausführlich) aber später haben wir es dann doch gut hinbekommen. 

Die neuen Schülerinnen und Schüler sind alle gut in den Klassen angekommen und fühlen sich sehr wohl. Den Unterricht und die Schule finden Sie schön und fühlen sich sogar fast wie in der Ukraine. Anfangs gab es natürlich ein paar Sprach-Schwierigkeiten, doch mittlerweile funktioniert mit Hilfe von Händen und Mimik der Austausch sehr gut.  

Im Unterricht werden nur noch selten Übersetzer verwendet, stattdessen wird mit Spielen und Bildchen Deutsch sprechen erlernt, denn spielerisch lernt man am besten! 

Außerdem haben wir sie nach Ihren Hobbys gefragt und ob Sie sie weiterführen können. Sie haben geantwortet, dass Sie gerne Basketball spielen, lesen und Musik hören und alles hier in Deutschland machen können. 

Das Interview war sehr außergewöhnlich und interessant und auch den Ukrainer*innen hat es gefallen.

Kriegslyrik im Unterricht und der Ukraine Konflikt

Die Geschehnisse in der Ukraine bewegen uns alle derzeit sehr. Die Tabletklasse 11b nahm die Ereignisse im Rahmen der Beschäftigung mit dem lyrischen Motiv des Krieges zum Anlass, um die eigenen Gefühle und Gedanken in Form von Gedichten zum Ausdruck zu bringen. Vorbild waren Kriegsgedichte aus der literarischen Epoche des Expressionismus, die die Schrecken des 1. Weltkriegs verarbeiten. Hier ihre Ergebnisse:

Spectaculum belli (Hannah Nele Otto)

Gesprengt die Ketten die ihn hielten,
Er wird der Welt ein Schauspiel bieten
Und unter des roten Blutes Schein,
Läutet er den ersten Akt nun ein.

Der Vorhang hebt sich, es raschelt der Wind,
Die Welt seine Bühne, das Schauspiel beginnt.
Zwei Länder, wie Brüder, ein Hass sie entzweit,
Der eine ist gierig, zum Kriege bereit.

Die Mutter des andren, schaut erst nicht zu,
Wollt sie nicht verlieren, die zerbrechliche Ruh.
Der Sohn dagegen, ist zu allem bereit,
Will nicht unterliegen, selbst wenns ihn zerreißt.

Des Schaffers Söhne, ihr Gackern schallt weit,
Furcht und Schrecken, ihr Ziel schon erreicht.
Die Frau des Krieges setzt lächelnd dabei,
Die Dramen der Liebe, ein ewiger Schrei.

Er ist zufrieden, löst Harmonia nun ab,
Vom hohen Berge, steigt der Kriegsgott herab.
Die Schreie, die Qualen, er lebt von der Not,
Am Ende siegt nur einer, sein Verwandter der Tod.

 

(Joel von Westernhagen und Felix Wanhoff)

Menschen sterben und werden verletzt

Schulen zerbombt und Kinder zerfetzt

Das Gewehr geladen, der Panzer rollt

Die Invasion war bewusst gewollt

 

Augen voller Angst, Menschheit voller schrecken

Kinder müssen Leichen abdecken

Tote Soldaten weit und breit

Der Vater Tot, die Tochter schreit

 

Gedicht zum Ukraine-Krieg (Julia Overkamp)

Und die Menschen laufen schnell,

Junge und Alte, doch es wird nicht hell.

Getreiben vom schrecklichen Widerhall,

Der Bomben und Granaten Schall.

 

Heimat und Häuser zerstört,

Hoffnung und Menschen für immer verstört.

Rauchschwaden dort am Horizont,

Wo der Feind hat seine Front.

 

Zusammenhalt ist jetzt gefragt,

Von allen, sonst weiß keiner Rat.

Schnelle Hilfe soll es geben,

Während in Odessa die Strände beben. 

 

Über Nacht kamen die Raketen,

Die Sirenen, das Feuer und das Beben.

Widerstand ist jetzt gefragt,

Der Zivilisten Stimme verzagt.

 

Der Westen muss sich nun entscheiden,

Helfen, kämpfen oder es lassen bleiben?

Die Einheit des Westens , stark wie nie,

Will den Bären zwingen in die Knie.

 

Cocktails fliegen durch die Nacht,

Kleine Beiträge in der großen Schlacht.

Als erstes stirbt die Wahrheit im Krieg,

Gefälschte Informationen bedeuten keinen Sieg.

 

(Hannah Woitinas)

Auf dem Weg da fließt das Rote Bunt

Neben dem Geschrei aus dem Untergrund

Und er wird uns holen über kurz oder lang

Weil er dem Kopf eines Irren entsprang

 

Und die Gäule, die er mit sich zieht

Von denen niemand durch die Schleier sieht

Folgen ihm ganz ohne Zauderei

Denn es sagt: So werden des Irrens Gegner frei

 

So lässt er Flüsse schnell erspringen

Und über meines Vaters Wange rinnen

Er reißt sie und mich von ihm fort

Weit weg von des Donners Ursprungsort

 

Der Krieg (Johanna Schaberg; Vanessa Overkamp)

Aus dem Osten kommt die Gefahr daher

der Frieden hält nicht lange mehr.

Die Vergangenheit neu entfacht

jetzt wird nicht länger gelacht.

 

Immer größer wird die Angst,

doch um Frieden noch gebangt.

Mit großen Schritten kommen sie näher

und die Hoffnung schwindet immer mehr.

 

Und der Westen sich erhebt,

kämpft, dass er überlebt.

graue Länder sich entscheiden,

Auf welcher Seite sie nun bleiben.

 

Grenzen werden überwunden,

viele Menschen gezwungen.

kämpfen um leben oder Tod

Frauen und Kinder in großer Not.

 

Der Frieden in ferner Sicht,

doch am Ende des Tunnels ein Licht

die letzte Hoffnung noch nicht erlischt.

Doch ewig ein dunkler Schatten aufs Land gewischt.

 

Kriegsgedicht (Lukas Bust)

 „Sirenen heulen entlang der langen Nacht

Ein Tyrann, unter vielen, hungert nach Macht

Die Welt zahlt den Tribut mit kochendem Blut

Zurück bleibt eine Nation in Feuers Glut

 

Die Angst der Welt, es folgt, das Grande Final!

Ein Koffer, Ein Knopf, Eine Bombe, Ein Knall!

Der Pilz steigt auf, Augen weinen. Es stirbt die Welt

Es steht: Das Produkt von zu viel Macht und Geld“.

 

Text und Zusammenstellung von Julian Radzinski