Physik im Advent – Klassen 6a und 6b beim MPI in Göttingen

Die Klassen 6A und 6B gewannen beim Wettbewerb „Physik im Advent“ eine Fahrt zum MPI in Göttingen

Im letzten Jahr nahmen mehrere Klassen sowie einzelne Schüler/-innen unserer Schule am Wettbewerb „Physik im Advent“ teil. Die jetzigen Klassen 6A und 6B gewannen dabei als erfolgreichste Klassen unserer Schule eine Exkursion zum MPI in Göttingen. Drei Schülerinnen der Klasse 6B berichten nachfolgend vom Wettbewerb und der Exkursion.

Die Fachschaft Physik wünscht allen Teilnehmern am diesjährigen Adventskalender viel Spaß und Erfolg beim Rätseln und Experimentieren und allen Lesern eine besinnliche Weihnachtszeit!

Physik im Advent

Physik im Advent ist ein Projekt für Klassen des Jahrgang 5-10. In Physik im Advent kriegt man jeden Tag in der Adventszeit ein neues Experiment. Es gab jeden Tag ein Video, wo entweder eine Weihnachtsfrau oder ein Weihnachtsmann ein Experiment angefangen haben. Unter dem Video waren eine Frage und Antworten A-D. Am nächsten Tag konnte man sehen, ob man das Experiment richtig oder falsch hat, indem man, wenn es richtig ist, ein Haken am Türchen oder wenn es falsch ist, ein Sternchen am Türchen hat. Man hatte aber drei Joker, das heißt, wenn man die ersten dreimal etwas falsch hatte, wurde es automatisch richtig angezeigt.

Nach der Adventszeit bekam man per E-Mail eine Urkunde, die man sich ausdrucken konnte. Außerdem konnte man etwas Einzelpreise gewinnen.

Man konnte aber auch mit der Klasse antreten und konnte Klassenpreise gewinnen. Ich habe z.B. mit meiner Klasse einen Ausflug zum Max-Plank-Institut gewonnen.

Dort haben wir einen spannenden Vortrag gehört und haben uns ein MRT angeguckt, das manche Schüler von uns machen durften.

Ich fand Physik im Advent toll und würde es weiterempfehlen.

Geschrieben von Paula Mentzel Klasse 6b

Eine Fahrt zum Max-Planck-Institut

Am 25.04.2019 fuhren wir mit einem Reisebus nach Göttingen zum MPI (Max-Planck-Institut) für Biophysikalische-Chemie. Auf der Hinfahrt haben wir uns die Zeit mit Kartenspielen oder Sonstiges vertrieben, die mindestens eine halbe Stunde gedauert hat. Als wir  ankamen, haben wir einen Zettel bekommen, den wir dann ausfüllen sollten. Da wir eine halbe Stunde zu früh da waren, mussten wir eine Weile warten. Dann wurden wir von einem netten Mann namens Jens Frahm begrüßt. Er führte uns zum Gebäude, wo er uns erklärte, was jetzt folgen wird. Herr Frahm zeigte uns Bilder und kleine Videos, die von berühmten Musikern im MRT erstellt wurden. Sogar die Engländerin Sarah Willis (http://sarah-willis.com). Als Jens nach eineinhalb Stunden fertig war, zeigte er uns das MRT, was im unteren Bereich lag. Wir mussten alle metallischen Stoffe ablegen, da im Raum ein riesiges Magnetfeld war. Da man das große Magnetfeld nicht sehen konnte (also unsichtbar), hat er es uns mit einem Faden und einem Groschen gezeigt, wir sollten mit dem Faden u. dem Groschen langsam auf das MRT zugehen. Vier Kinder unserer Gruppe wollten sich unter das MRT legen. Draußen warteten die anderen und konnten durch eine Scheibe beobachten, was sich gerade dort abspielte. Wir holten noch schnell unsere Sachen und gingen langsam wieder nach draußen. Wo wir auf einer Wiese ein Picknick machten. Anschließend machten unsere Lehrer ein Gruppenbild. Danach gingen wir gemeinsam wieder zum Bus, der die ganze Zeit auf uns gewartet hatte. Als wir circa um 12:30 Uhr an der Schule ankamen, spielten wir alle noch etwas auf dem Schulhof.

Dieser Artikel wurde von Hanna Freckmann und Louisa Clarenbach aus der 6b erstellt.

 

Weitere Artikel der Schülerinnen und Schüler der Klasse 6B finden Sie in den pdf-Dokumenten.

Berichte zum Wettbewerb Physik im Advent Berichte zur Exkursion