Beiträge

Von der Theorie zur Praxis: Wildbienenprojekt mit der Heinz Sielmann Stiftung

Am Ende des letzten Schuljahres hatten wir Besuch von der Heinz Sielmann Stiftung, die mit unseren Schülerinnen und Schülern des 7. Jahrgangs ein spannendes Wildbienenprojekt durchgeführt hat.

Zunächst stand etwas Theorie auf dem Programm: Welche Wildbienenarten gibt es eigentlich? Warum sind sie so wichtig für den Naturschutz und wie können wir sie unterstützen? Danach ging es direkt in die Praxis: Gemeinsam haben die Jugendlichen einen Teil unseres großen Insektenhotels gebaut.

Dazu wurden Tonröhren mit Stäben gefüllt, in Holzstämme Löcher gebohrt und diese mit Schleifpapier vorsichtig geglättet, damit sich die Bienen nicht verletzen. Anschließend wurde alles sorgfältig eingebaut. Außerdem suchten die Gruppen Holzstücke für eine Totholzecke, die vielen Insekten zusätzlichen Lebensraum bietet. Jeder 7. Jahrgang hat seinen Teil beigesteuert – so entstand Schritt für Schritt ein eindrucksvolles Insektenhotel, das am Ende gut gefüllt war.

Und schon nach kurzer Zeit zeigte sich der Erfolg: Die ersten Wildbienen waren eingezogen!

Das Insektenhotel steht hinter der Mensa und kann jederzeit besichtigt werden. Es ist nicht nur ein tolles Gemeinschaftsprojekt, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag für Biodiversität und Nachhaltigkeit: Wildbienen sind unverzichtbare Bestäuber und sorgen dafür, dass Pflanzen, Blumen und Bäume weiter gedeihen können.

Die Schülerinnen und Schüler waren mit großer Begeisterung dabei – sie haben gehämmert, gebohrt, geschliffen und gebaut. Am Ende waren alle stolz auf das, was gemeinsam geschaffen wurde – ein bleibendes Zeichen für gelebten Umweltschutz an unserer Schule.

Biologiekurse 12 untersuchen den Schulwald

Wie entsteht eigentlich ein Wald? Faszinierend zu beobachten, wie sich unser Schulwald in den 12 Jahren seines Bestehens immer wieder gewandelt hat. War die Fläche erst Acker, dann Weide für Damwild, wächst jetzt ein stabiler, vielfältiger Wald heran. Diese Veränderungen werden regelmäßig von den Biologiekursen des Jg. 12 untersucht und dokumentiert.    

Unter der Leitung von Frau Dip.-Ing. Ulrike Säger (FAGUS Umweltbildung) wurden erst im schattigen Grün der jungen Bäume und Sträucher die vielfältigen ökologischen, ökonomischen und sozialen Funktionen des Ökosystems Wald besprochen. Im Anschluss wurden Bereiche im Überblick und einzelne Pflanzareale in Gruppen vertieft kartiert. Über die Pflanzenaufnahmen lassen sich dann Aussagen über den Standort ableiten. Viele sind an bestimmte Standortfaktoren angepasst und können nur bei guten Bedingungen wachsen (Zeigerarten). Wieder andere sind breiter aufgestellt und kommen fast überall vor. Auch konnte man die Bedeutung des Faktors „Licht“ gut erfassen: kam das Licht bis an den Boden, so war die Krautschicht gut ausgebildet. Bei weniger Licht gab es nur Strauch- und Baumschichten. Dies zeigt sich besonders am Waldrand, wo im Gegensatz zum Waldinneren viel Sonnenlicht vorhanden ist. Hier wurde auch der Unterschied zu der vom Damwild kurz gehaltenen Wiese sehr deutlich – gut, dass der neue Zaun das Wild vom Schulwald fernhält!

Es waren schöne Tage im richtig „Grünen Klassenzimmer“, die auch deutlich gemacht haben, wie viel wissenschaftliche Arbeit für eine kurze Darstellung in einem Schulbuch erforderlich ist. 

Bis zum nächsten Mal…

Schulwald des EGD – 10-jähriges Jubiläum am 09.11.2023

Ziele des Projekts

Aus dem Leitsatz “Global denken – lokal handeln” wurden die Ziele des Projektes entwickelt:

  • Mit den Aufforstungen tragen die Schüler/innen aktiv zu der CO2-Reduzierung bei und fördern gleichzeitig die biologische Artenvielfalt. Sie leisten damit einen scheinbar kleinen, dennoch sehr wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz.
  • Schüler/innen aller Altersklassen werden zur Eigeninitiative motiviert.

Unsere Vorteile

  • Für 30 Jahre eigene Fläche für Projekt- und Wandertage (Naturererleben)
  • Fläche für Untersuchungen in Projekt- und Facharbeiten (Fächerübergriff) – Waldexkursionen
  • Langfristige Umweltbildung
  • Einbindung in „Umweltschule in Europa“
  • Identifikation
  • …und natürlich CO2-Reduzierung!
  • Möglich: Kooperation mit den anderen Duderstädter Schulen

Wo liegt die Fläche?

Die eingezäunte Fläche (ca. 0,5 ha) liegt innerhalb des Damwildgeheges der Heinz-Sielmann-Stiftung.

Die Pflanzaktion

In einer Pflanzaktion am Samstag, den 9. November 2013 pflanzten hunderte Schüler/innen, Lehrkräfte, Eltern und viele Freiwillige insgesamt fast 4.000 Bäume und Sträucher.

Welche Bäume wurden gepflanzt?

  • 3.450 Traubeneichen
  • 250 Hainbuchen
  • etwa 40 Baum- und Straucharten
  • die Traubeneichen und Hainbuchen wurden in Kreisen von 3 m Durchmesser immer in 25er-Gruppen gepflanzt.

Modellarbeit zum Weiterleiten von Aktionspotenzialen

Im zweiten Halbjahr der 13. Klasse beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses Biologie (von Frau Kluge/Beuermann) mit dem Thema Neurobiologie.

Im Februar haben sich die Schülerinnen und Schüler mit der Weiterleitung von Erregungen in Form von Aktionspotentialen befasst. Bei einem Aktionspotential handelt es sich um einen Nervenimpuls, welcher für die Weiterleitung von Reizen verantwortlich ist.

Das Nervensystem leitet Informationen in Form von elektrische Impulsen weiter. In der Vorstellung ähnelt diese Weiterleitung dem Umfallen einer Reihe von Dominosteinen, nachdem diese angestoßen wurden. Aus diesem Grund wurde zur Veranschaulichung ein Versuch mit Dominosteinen durchgeführt, bei dem die Weiterleitung von Aktionspotentialen mit und ohne Myelinscheide verdeutlicht / visualisiert wurde.

Um dies gut darzustellen wurden zwei unterschiedliche Reihen mit Dominosteinen aufgebaut. Eine Reihe aus hochkant aufgestellten Dominosteinen und eine gleichlange Reihe mit Strohhalmen als Brücke zwischen zwei hochkant aufgestellten Dominosteinen. (siehe Beitragsbild)
Im Folgenden wurden beide Reihen zeitgleich angestoßen und die Schülerinnen und Schüler beobachteten das Umfallen der Dominosteine beider Reihen, um mögliche Unterschiede festzustellen.

Es ließ sich beobachten, dass die Reihe, welche mit Strohhalmbrücken versehen war, deutlich schneller umfiel.

Auf die Erregungsweiterleitung am Axon einer Nervenzelle kann dieses Ergebnis nun wie folgt übertragen werden:
Besitzt ein Axon isolierende Myelinscheiden, so kann die Erregung von Schnürring (Dominostein) zu Schnürring springen. Dieser Vorgang wird als saltatorische Erregungsleitung bezeichnet.
Gibt es am Axon jedoch keine Myelinscheiden und Schürringe, so muss die Erregung über die gesamte Länge der Axonmembran erfolgen. Dieser Vorgang nennt sich kontinuierliche Erregungsweiterleitung und dauert deutlich länger als die saltatorische Erregungsleitung.

Somit lässt sich mit Hilfe der „Dominosteine“ veranschaulichen, dass die Geschwindigkeit der Erregungsweiterleitung der Nervenzellen von deren Bau abhängig ist.

Malte Conrady

Die kleinen Helfer im Stoffwechsel…

Liebe Biologinnen und Biologen,

wir beschäftigen uns im Biologieunterricht nun schon seit einigen Wochen intensiv mit dem Thema Enzymatik und wir haben schon viel gelernt, von Enzymen im Alltag, über Enzyme als Biokatalysatoren bis hin zum Mechanismus und der Energetik einer Enzymreaktion. Da der Themenbereich aber sehr breit gefächert ist und man nie auslernt, haben wir in der vergangenen Stunde das Zellgift Wasserstoffperoxid (H2O2) kennengelernt, welches ein Abfallprodukt bei vielen Stoffwechselprozessen ist. Es zerfällt im Kontakt mit Metallsalzen, die als Katalysatoren wirken, zu ganz normalem Wasser und Sauerstoff.

Das ist ja alles erst einmal schön und gut, aber nun stellte sich uns noch eine Frage: Verfügen Lebewesen über Substanzen, die Wasserstoffperoxid unschädlich machen?

Um diese Frage zu beantworten, haben wir einen Versuch gestartet, bei dem wir jeweils Sand, Mangandioxid, rohe Kartoffelstreifen, rohe zerkleinerte Kartoffelstreifen und gekochte Kartoffelstreifen mit 2mL Wasserstoffperoxid in 5 Reagenzgläser gegeben und dann die Reaktion beobachtet hatten. Wie man im Bild sehen kann, fand bei den Reagenzgläsern 2, 3 und 4 ein „Blubbern“ und eine Schaumbildung statt. Dies ist ein Zeichen für die Freisetzung von Sauerstoff, der als Gasbläschen in der Flüssigkeit eingeschlossen wird. Dieser Sauerstoff ließ sich mit der Glimmspanprobe nachweisen. Reagenzglas 2 mit Mangandioxid war dabei die Kontrolle mit maximaler Reaktion (Positivkontrolle).

Bei den Reagenzgläsern 1 und 5 jedoch fanden „Blubbern“ und Schaumbildung nicht statt, was darauf schließen ließ, dass das H2O2 nicht gespalten wurde. Hier war die Glimmspanprobe auch negativ.

Das Reagenzglas mit Sand war ein Kontrollversuch ohne Katalysator (Negativkontrolle). Nun fragt man sich vielleicht, weshalb die gekochten Kartoffelstreifen anders auf das H2O2 reagiert hatten als die rohen Kartoffeln. Die Antwort darauf ist einfach: Gekochte Kartoffeln haben eine niedrigere Enzymaktivität, da das Kochen Enzyme inaktivieren (denaturieren) kann. Daher reagiert eine gekochte Kartoffel weniger intensiv mit Wasserstoffperoxid als eine rohe Kartoffel.

Anhand der Erkenntnisse, die uns dieser Versuch gebracht hat, können wir nun auch die Frage beantworten:

Ja, viele Lebewesen verfügen über Substanzen, die in der Lage sind, Wasserstoffperoxid unschädlich zu machen. Eine dieser Substanzen ist das Enzym Katalase, das in vielen Zellen von Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen vorkommt. Katalase katalysiert die Spaltung von H2O2 in Wasser und Sauerstoff, wodurch es unschädlich gemacht wird und keinen Schaden an der Zelle anrichten kann.

Hoffentlich konntet Ihr durch diesen Artikel ein bisschen mehr über das Enzym Katalase und seine Funktion im Zusammenhang mit Wasserstoffperoxid erfahren.

(Anna, Marleen, Weda, Klasse 11a)

EGD darf sich weiterhin „Internationale Nachhaltigkeitsschule / Umweltschule in Europa“ nennen

431 Schulen in Niedersachsen haben sich seit 2019 in unterschiedlichen Unterrichtseinheiten und in mehr als 1000 Projekten mit den Themen Umwelt, Klimaschutz und einem nachhaltigen Umgang mit der eigenen Lebenswelt beschäftigt, darunter auch das EGD. Zum Abschluss des Projektzeitraumes 2019 bis 2022 wurde das EGD als „Internationale Nachhaltigkeitsschule / Umweltschule in Europa“ und zusätzlich mit den „Eco-School-Zertifikat“ ausgezeichnet. 

Das EGD ist mit zwei Projekten für mehr Nachhaltigkeit im Schulalltag in den Wettbewerb gestartet. In einem Projekt haben sich die SuS des sportbiologischen Profils im Jg. 7 mit dem Thema (klima)gesunde Ernährung auseinandergesetzt und Ideen für eine schmackhafte, gesunde und klimaneutrale Verpflegung in der Schulmensa entwickelt. In einem weiteren Projekt haben die SuS des naturwissenschaftlichen Profils im Jg. 8 die Bäche und Flüsse unserer Heimat unter Aspekten der Gewässergüte untersucht. Viele weitere kleinere Aktionen, Projekte und Maßnahmen zum Thema Nachhaltigkeit haben die Bewerbung vervollständigt.

Am Ende dieser dreijährigen Projektphase ist das EGD nun ausgezeichnet worden. Und das nicht zum ersten Mal: Seit vielen Jahren leistet das EGD durch zahlreiche Projekte als Umweltschule in Europa einen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit und eine gerechtere Zukunft im Schulalltag. 

Wir sind schon auf unsere neuen Ideen für den kommenden Projektzeitraum 2023/24 gespannt…

Naturwissenschaftliches Profil Jahrgang 8: „Lebendige Flüsse“

Vor dem Winter haben wir im Profilkurs als Übung für die Untersuchung der Ufervegetation von Fließgewässern Pflanzen analog und digital bestimmt.

Da jede Schülerin und jeder Schüler „seinen“ Bach ab Frühjahr untersuchen und die Ergebnisse dokumentieren soll, wurde die Bestimmung mit dem altbekannten „Was blüht denn da?“ und anderen Bestimmungsbüchern versucht. Schnell zeigte sich, dass jetzt nur wenige Pflanzen blühen und die Bestimmung deshalb sehr schwierig ist.

Zum Glück gibt es neue digitale Möglichkeiten:

Mit der kostenlosen App FloraIncognita oder über Google lens (Kamerasymbol) kann man Fotos, die man z.B. von Blättern oder Früchten gemacht hat, bestimmen lassen. Das funktioniert nicht nur in der Natur, sondern auch nachträglich über die Fotos in der Schule oder zu Hause im WLAN.

Eine Kontrolle über analoge Bestimmungsbücher ist selbstverständlich.

Diese digitalen Bestimmungsmöglichkeiten können auch allen anderen Naturinteressierten empfohlen werden.

Projekt „Klimagesunde Mensa“ im SportBiologischen Profil

Als „Umweltschule in Europa“ und als Schule, die sich gerne mit Themen der Gesundheit und nachhaltigen Entwicklung auseinandersetzt, hat das Eichsfeld-Gymnasium mit 24 SuS des SportBiologischen Profils aus dem Jahrgang 7 am IN FORM-Projekt „Klimagesunde Mensa“ teilgenommen. Das Projekt wurde von der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Niedersachsen DGE e.V. organisiert.

Zunächst haben die SuS sich inhaltlich mit den Themen der gesunden Ernährung, des Treibhauseffektes, der Wertschöpfungskette für Lebensmittel, dem Tierwohl sowie den Tipps zu einer gesunden und klimafreundlichen Ernährung auseinandergesetzt.

Danach haben die SuS ihr Ernährungsverhalten, ihre schuleigene Mensa sowie den schuleigenen Kiosk nach den Kriterien einer gesunden und klimafreundlichen Ernährung analysiert. Die SuS sind zu dem Ergebnis gekommen, dass das Mensaessen die genannten Kriterien gut erfüllt, aber von (viel zu) wenigen SuS genutzt wird, während das Angebot vom stark genutzten Kiosk die Kriterien nur in Teilen erfüllt und jeder einzelne somit sein persönliches Essverhalten überdenken sollte.

Um dem Thema der gesunden und klimafreundlichen Ernährung mehr Aufmerksamkeit zu geben, haben sich die SuS dazu entschieden, durch eine kleine Ausstellung in der Mensa den Zusammenhang zwischen Ernährung und Klimawandel für alle Mensanutzer deutlicher zu machen. Des Weiteren wurden in einer Kochaktion mit gesunden, biologischen, regionalen und saisonalen Zutaten verschiedene Snacks als mögliche Bereicherung des Kioskangebots zubereitet. Die SuS haben festgestellt, dass gesunde und klimafreundliche Snacks auch zum Großteil sehr gut schmecken.

Fazit: Obwohl das Projekt aufgrund des persönlichen Bezugs nicht immer leicht verdaulich ist, hat es den SuS doch meistens geschmeckt, und durch die wichtige Bedeutung des Themas ist es am Eichsfeld-Gymnasium in einem künftigen SportBiologischen Profil eine Wiederholung wert.

Waldexkursionen im Jahrgang 12 in den Schulwald

Nach vier Jahren (coronabedingter) Pause finden mit allen Biologiekursen im Jahrgang 12 wieder Waldexkursionen statt. Ein wichtiger Aspekt ist die Dokumentation der Entwicklung unseres 2013 gepflanzten Schulwaldes im Damwildgehege der Heinz-Sielmann-Stiftung.

Am Montag, den 20.06. unternahmen alle beteiligten Lehrkräfte eine Vorexkursion.

Große Überraschung: am Überstieg in den Schulwald hatte eine Damwildricke ihr ca. ein Tag altes Kitz abgelegt.

Demnächst berichten wir ausführlicher von den Exkursionen.

40-jähriges Dienstjubiläum

Zu einem seltenen Dienstjubiläum konnte jetzt EGD-Schulleiter Steffen Hartmann gratulieren. Ulrike Gschwendtner-Kamper, seit langen Jahren als Koordinatorin am EGD tätig, konnte jetzt ihr vierzigjähriges Dienstjubiläum feiern. Nach ihrem Referendariat in den 1980er Jahren kam sie ans EGD, wo sie u.a. lange Jahre die Umweltbildung verantwortet hat. Auch bei der Landesschulbehörde in Braunschweig war sie lange Jahre tätig. Als Koordinatorin verantwortet sie z.B. heute den Haushalt am EGD. Wir wünschen ihr alles Gute zum 40 jährigen Dienstjubiläum und gratulieren herzlich.

 

EGD-Schulleiter Steffen Hartmann freut sich mit Ulrike Gschwendtner-Kamper über das 40 jährige Dienstjubiläum und übergibt die Urkunde des Regionalen Landesamtes für Bildung und Schule und einen kleinen Frühlingsgruß. Herzlichen Glückwunsch Ulrike Gschwendtner-Kamper!

Fotos: Steffen Nolte