Wissenschaftlerin der MOSAiC-Expedition am EGD

Im Herbst 2019 startete die größte Arktis-Expedition aller Zeiten, welche vom Alfred-Wegener-Institut geplant und durchgeführt wurde und im Frühsommer 2020 endete. Auf dem Forschungseisbrecher „Polarstern“ befand sich auch Dr. Janin Schaffer vom AWI, welche dort im letzten Teil der Expedition forschte. Die physikalische Ozeanografin war im März zu Gast in den Englisch-Leistungskursen im Jahrgang 12, um dort über ihre Teilnahme an dieser Expedition und von ihren ersten Erkenntnissen zur Rolle der Arktis im Klimawandel zu berichten.

Aber warum nahmen gerade Englisch-Leistungskurse an einer solchen Veranstaltung teil? Der aktuell behandelte Roman „Frankenstein“ beginnt und endet mit einer Arktisexpedition und so war die Idee des Vergleichs der MOSAiC-Expedition mit historischen Forschungsreisen geboren.

Zudem verfassten alle Schülerinnen und Schüler einen Artikel über ihr Treffen mit Dr. Schaffer. Der beste Artikel der beiden Kurse von der Schülerin Maya Jünemann ist in der angehängten PDF zu finden.

Maya Jünemann: Mosaic expedition article

Autoren: PIP, WIT

Partielle SoFi am EGD

Die ersten Gruppen hatten Glück: Freie Sicht auf den „Biss aus der Sonne“. Der Mond hat einen kleinen Teil der Sonnenscheibe verdeckt. So eine partielle Sonnenfinsternis findet bei uns nur etwa alle 5 bis 6 Jahre statt. Umso schöner, dass es während des Schulvormittags war. Die Schülerinnen und Schüler des Astrokurses aus dem naturwissenschaftlichen Profil haben unter der Leitung des Astronomielehrers Lutz Zeuner alles organisiert und die angemeldeten Schülergruppen nach einem selbst erstellten Zeitplan auf den Schulhof geholt. Dort wurden im Unterricht erarbeitete, informative Kurzvorträge, sogar vor einer Lehrergruppe, gehalten. Der Blick durch die bereitgehaltenen Finsternisbrillen sorgte dann für viele Ah‘s und Oh‘s beim Anblick der angebissenen Sonne, auch wenn der maximale Bedeckungsgrad nur bei 13% lag.
Erst gegen Ende zogen Regenwolken auf und gaben den Blick auch nicht mehr frei, so dass sich der Religionskurs des Schulleiters mit dem Vortrag zufrieden geben musste.

Weitere Informationen: Partielle Sonnenfinsternis im Zeitraffer | Max Planck Institut für Sonnensystemforschung (mpg.de)

 

Elternthemenabend: Schüler*innen in der Pandemie am 16. Juni um 19.00 Uhr

Der Elternthemenabend wird leider verschoben und wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.

Frau Dr. Martinez Mendez: Schüler und Schülerinnen in der Pandemie – „Es fehlen die Bonbons des Lebens!“

Vortrag mit anschließender Möglichkeit zum Gespräch

Weitere Informationen folgen dann.

„Duderstadt putzt“ – wir sind im LNS-Gelände…

Wir, die 9d, haben uns am 6. Mai 2021 mit dem Projekt „Duderstadt putzt“ beschäftigt. Rund um den Obertorteich, das LNS-Gelände und den Wall haben wir den liegen gelassenen und in die Umwelt geschmissenen Müll eingesammelt. Das EGD hat uns Müllgreifzangen, Handschuhe, mehrere Eimer und Müllsäcke zum Beseitigen des Mülls bereitgestellt. Wir haben uns in vier Gruppen aufgeteilt und schon innerhalb einer Schulstunde hat jede Gruppe einen vollen Eimer mit Müll gesammelt.

Sogar Passanten sind uns auf dem Weg begegnet und haben uns lobende und dankende Worte zugesprochen. Von Taschentüchern über Brötchentüten bis hin zu leeren Alkohol- oder Pfandflaschen haben wir jeglichen verschiedenen Müll gefunden. Wir haben nicht nur den Müll auf dem Weg oder am Wegrand beseitigt, sondern auch vermehrt im tiefen Gebüsch zwischen Bäumen und Sträuchern oder an den Rändern des Obertorteiches.

Jedoch ist eine Sache klar: Dieser Müll sollte nicht in der Umwelt rumliegen, sondern sich in Mülleimern befinden.

Wir persönlich finden, dass es nicht richtig ist, seinen Müll frei in die Umwelt zu werfen. Man sollte die vorhandenen Möglichkeiten wie Mülleimer nutzen, denn dafür sind sie da und wurden aufgestellt. Außerdem wollen wir doch alle in einer sauberen Umgebung leben und nicht ständig Müll um uns herum haben.

Feli und Marisa, 9d

Ergebnisse der Umfrage zum „Wunsch-EGD“

An unserem EGD ist viel in Bewegung. Aber es ist nicht (nur) die Corona-Pandemie, die uns auf Trab hält. Da wäre zum Beispiel der geplante Erweiterungsneubau, der das Gesicht des EGD in den nächsten Jahren nachhaltig verändern wird. Wir vom EGD-Channel wollten von euch wissen, wie eigentlich euer „Wunsch-EGD“ aussieht. Deshalb haben vor einem Monat eine Umfrage gestartet, die sich mit der aktuellen Raumsituation beschäftigt. Wir hatten Fragen zu Unterrichtsräumen und Aufenthaltsbereichen, zur Schulhofgestaltung und zum digitalen Lernen vorbereitet und waren auf eure Antworten gespannt.

Eure Reaktionen zu unserer Umfrage haben uns echt überrascht und sehr gefreut. Immerhin haben insgesamt 324 Schülerinnen und Schüler an der Umfrage teilgenommen, also knapp ein Drittel der gesamten Schülerschaft! Dazu kamen noch 15 Lehrkräfte, die ihre Wünsche geäußert haben. Somit kann man die Ergebnisse durchaus als „repräsentativ“ für das gesamte EGD bezeichnen.

Als erstes hatten wir nach euren Wünschen für die Aufenthaltsbereiche gefragt. Dabei wünschten sich über 60% der Befragten mehr Sitzmöglichkeiten, entweder fürs Arbeiten (Stühle und Tische) oder zum Chillen (Sitzsäcke, Ruheinseln). Wie durch Zufall hatte das EGD zeitgleich zu unserer Umfrage eine Reihe von neuen Sitzmöbeln für die Pausenhalle geliefert bekommen. Damit wäre ein großer Wunsch bereits teilweise erfüllt. 43% wünschen sich außerdem einen Pausenraum mit großen Glaswänden. Das wäre sicher vor allem bei Regenpausen ein gern besuchter Ort am EGD.

Auch bei der Frage nach der Gestaltung des Schulhofs gab es eindeutige Favoriten. Über 73% wünschen sich überdachte Sitzgelegenheiten im Außenbereich. Knapp 62% der Befragten würden sich auch schon über überdachte Stehbereiche freuen. Hauptsache ein Dach überm Kopf! Und immerhin 46% finden die Idee eines schülerorganisierten Limoverkaufs im Sommer gut. So ließe sich sicher manche Klassenkasse auffüllen. Im Sinne der Nachhaltigkeit sollte zudem ernsthaft darüber nachgedacht werden, die warme Abluft aus der Heizungsanlage sinnvoll zu nutzen, anstatt sie einfach in die Umwelt zu blasen.

Bei den Unterrichtsräumen gab es keine Wünsche, die besonders hervorstachen. Die Befragten wünschen sich viel Tageslicht (57%) und große Räume, in den auch die Einrichtung eigener Aufenthaltsbereiche möglich wäre (51%). Neben Pflanzen und einem guten Raumklima haben sich über ein Drittel aller Befragten einen großen Veranstaltungsraum gewünscht.

Das EGD ist bei der Digitalisierung des Lernens schon relativ weit vorangeschritten. Trotzdem oder gerade deswegen wünschen sich 63% aller Befragten, dass dies noch weiter ausgebaut wird. Weitere 24% sagen, alles könne so bleiben, wie es jetzt ist und nur 2% geht die Digitalisierung schon jetzt zu weit.

Besonders interessant waren die Antworten, die wir am Ende unserer Umfrage bekamen. Dort konnten sich die Befragten selbst etwas wünschen, was in der Umfrage noch nicht genannt war. Hier wurde schnell deutlich, dass die Toiletten im Untergeschoss des EGD dringend erneuert werden müssen. Außerdem häufig genannt wurde eine kreativ-künstlerische Raumgestaltung und insgesamt mehr Gemütlichkeit. Es sollte aber auch nicht zu farbenfroh sein. Viele wünschten sich auch mehr Pflanzen im Gebäude und eine schönere Begrünung der Außenanlagen. Weitere Favoriten waren ein eigener Oberstufenbereich, ein Verzicht auf sog. Wanderklassen und flexiblere Lernumgebungen. Ebenfalls mehrfach angemahnt wurden Waschbecken in allen Räumen und die Einrichtung einer Schulküche. Snackautomaten erfreuen sich ebenfalls großer Beliebtheit.

Daneben gab es noch viele weitere Wünsche, die meist nur ein einziges Mal genannt wurden. Aber auch hier waren sehr viele interessante Ansätze vertreten. Hier nur ein paar Beispiele: Mülltrennung im gesamten Schulgebäude, Lernen in „Modulen“ statt in Fächern (z. B. zu den Themen „Digitalisierung“, „Klimawandel“ oder „handwerkliches Arbeiten“), mehr Berufspraktika, Beschäftigung eines Sozialarbeiters/einer Sozialarbeiterin oder Anlegen eines Schrebergartens auf dem Schuldach.

Wir danken allen, die an unserer Umfrage teilgenommen haben und hoffen, dass einige der drängendsten Wünsche in nicht allzu ferner Zukunft erfüllt werden können.

Weltretter-Projekt der 6a: „Hilf Du-der-Stadt!“

Die Klasse 6a hat sich zusammen mit ihrer Klassenlehrerin Frau Bagus beim „Weltretter-Wettbewerb“ von ZEIT-Leo beworben. Es ging darum, zu überlegen, wie man seine Stadt nachhaltig verbessern kann. Dabei sind uns ganz viele kreative Ideen gekommen und wir haben uns auf ein gemeinsames Projekt geeinigt.

Unser Projekt heißt „Hilf-Du-der-Stadt!“, da unsere Schule (Achtung: Wortspiel) ja in Duderstadt liegt und wir alle in oder im Umfeld von Duderstadt wohnen. Unser Projekt beinhaltet im Wesentlichen zwei Komponenten, die unsere Stadt – sowohl ökologisch als auch sozial – nachhaltig verbessern sollen: eine durch zwei Schülerinnen aus der Klasse bereits vor einiger Zeit initiierte regelmäßige Müllsammelaktion jeden Donnerstag Nachmittag (zumindest vor dem Lockdown) sowie der Aufbau einer dauerhaften Partnerschaft zu einem Altenheim.

Als erste Aktion dazu hat die Klasse zunächst einen Weihnachtspodcast erstellt sowie Weihnachtsschmuck, Gitterrätsel, Grußkarten u.v.m. zur Freude der Seniorinnen und Senioren gebastelt. Die Spenden davon gingen ans Duderstädter Tierheim. Geplant sind weitere Aktionen mit dem und für das Altenheim. Aber schaut euch doch selbst mal unser Bewerbungsvideo an, bei dem wir von dem Projekt erzählen. Zu gewinnen gibt es eine Klassenfahrt und Geldpreise in Höhe von bis zu 2.000€. Im April wird dann die Weltretter-Jury die drei besten und kreativsten Ideen auswählen. Die Gewinnerteams werden bei der großen digitalen Preisverleihung Ende Mai bekannt gegeben. Also drückt uns bitte alle fest die Daumen.

Evaluation durch die Klassenlehrerin

Es war wirklich toll, die ganze Klasse so engagiert zu sehen und sich so motiviert Gedanken über nachhaltiges Leben in Duderstadt zu machen. Dabei kam ein ganzes Potpourri an Ideen zusammen. Daher haben wir die ersten Verfügungsstunden genutzt, um die vielen Einfälle, die die einzelnen Kinder hatten, zu sammeln, zu kombinieren und zu koordinieren. Letztlich schauten wir gemeinsam: Wer hat welche Stärken? Wie kann sich jeder einzelne für das Projekt einbringen? Wer kann wobei mitmachen?  Die Hauptschwierigkeit bestand darin, dass wir zunächst alle Zeit dafür aufgewendet hatten, den Weihnachtspodcast und die Weihnachtsbasteleien fürs Altenheim noch vor Heilig Abend fertig zu bekommen. Erst im neuen Jahr konnten wir uns dann der Erstellung des Bewerbungsvideos widmen, sodass die Zeit für die Planung und Umsetzung des Videos doch ganz schön knapp wurde.

Dies zeigt jedoch, dass es der Klasse in erster Linie darum ging, den Alten im Altenheim eine Freude zu machen und nicht, den Wettbewerb um jeden Preis zu gewinnen. Zum Glück wurde der Abgabetermin aber ja nochmal coronabedingt verschoben. Die Idee zur Müllsammelaktion hatten die Schüler/innen bereits zuvor unabhängig vom Zeit-LEO-Projekt entwickelt und weiterverfolgt. Das hat mich besonders beeindruckt. Misserfolge während des Projekts gab es eigentlich nicht, im Gegenteil: Die Erfolge, die hohe Zahl an Müllsäcken, die bei den Müllsammeltreffen zusammenkamen, die hohe Spendensumme fürs Tierheim, und auch die große Freude bei den Alten über die Weihnachts-CDs und die Rätsel, all dies ließ die Motivation bei den Schüler/innen noch steigern, an dem Projekt dran zu bleiben und sich weiter dafür zu engagieren. Eine problematische Situation gab es einmal dahingehend, dass meine Schüler/innen bei der Müllsammel-/Tierheimspendenaktion auf der Straße von fremden Menschen angesprochen und zum Teil beschimpft worden sind, ihnen wurde mit Anzeigen gedroht und ähnliches. Sie reagierten aber besonnen, besorgten sich daraufhin auf jeden Fall eine Spendengenehmigung vom Duderstädter Tierheim und ließen sich davon nicht unterkriegen. Die Klasse ist in jedem Fall daran gewachsen, hat weiter Teamgeist entwickelt und selbst wenn wir nicht im Wettbewerb gewinnen, hat doch die Klasse an Klassengemeinschaft und Zusammenhalt gewonnen. Sie hat ein Gespür für soziale und ökologische Nachhaltigkeit entwickelt und diesen Geist und dieses Engagement möchte ich unabhängig vom Wettbewerb weiter nutzen, um die Projekte weiter auszubauen. Ich bin sehr stolz auf meine 6a!!!

„Moderne Batterien und Akkumulatoren“ – ein Online-Kurs des Xlab Göttingen

Seit 20 Jahren ermöglicht es das X-Lab Göttingen, dass Jugendliche einen Tag Pause von der Theorie des naturwissenschaftlichen Unterrichts nehmen und in die bunte Welt der Praxis eintauchen können. Durch verschiedene Experimente in den Bereichen Physik, Chemie, Biologie und Informatik kann man sich den Fächern von einer neuen Seite nähern.

Zu Corona sind zwar die Türen geschlossen, aber inzwischen sind mehrere Online-Angebote möglich.

Eine erste Kostprobe dieser Innovation bekam der Chemie eA des EGD am Dienstag, dem 9.2.21. Passend zum aktuellen Unterrichtsthema, der Elektrochemie, wurden verschiedene Batterien und Akkumulatoren, wie die Volta-Säule, der Lithium-Ionen-Akku und die Redox-Flow-Batterie, vorgestellt und erklärt.

Insgesamt wurde das Seminar positiv angenommen und auch die Technik spielte weitgehend mit.

So können sich schon bald viele weitere Klassen über qualitativ hochwertige Exkurse aus den Händen des X-Lab Teams freuen.

(Paul Link)

„Der genetische Fingerabdruck“ – online-Kurs vom XLAB

Das Göttinger XLAB bietet aufgrund der besonderen Situation eine Reihe von online-Kursen zur Unterstützung des Unterrichts-Geschehens an. Dabei können die Schülerinnen und Schüler auch moderne Methoden aus erster Hand kennen lernen.

Im Fach Biologie kamen die Schülerinnen und Schüler des Grundkurses im Jg. 13 von Frau Spiess in den Genuss, etwas über den genetischen Fingerabdruck zu erfahren. Abiturinhalte, wie PCR (PolymeraseChainReaction) und Gel-Elektrophorese wurden spannend eingebunden in Unter-suchungen zu alter DNA (Ötzi, Tut-Ench-Amun und Familie) und neueren kriminalistischen Inhalten (NSU-Morde, Verunreinigung von Proben durch Fabrikpersonal). Mit Hilfe der aktuell im Labor angewendeten Methoden konnten die Schülerinnen und Schüler den leiblichen Vater von Lisa Simpson ermitteln und dabei auch gleichzeitig etwas über die Vererbung von Eigenschaften oder Intelligenz lernen. Dass Tut-Ench-Amun so interessante Verbindungen innerhalb seiner Großfamilie besaß, überraschte uns alle, nähere Details sollen hier nicht verraten werden, damit weitere Kurse das spannende Angebot noch unvoreingenommen nutzen können. Wir sind uns alle einig, dass es weiterhin unser Wunsch ist, persönlich im XLAB anwesend zu sein und die Experimente selber durchzuführen, aber trotzdem geben die online-Kurse neue Impulse und Abwechslung im Schulalltag, der sich aufgrund der aktuellen Situation ja deutlich verändert hat.

Blogbeiträge zum „Sturm auf das Kapitol“

Vor dem Hintergrund der Funktionen und der Bedeutung demokratischer Wahlen haben sich die Schülerinnen und Schüler der Politik-Wirtschaft Kurse auf grundlegendem Anforderungsniveau (Jahrgang 12) mit den US-Präsidentschaftswahlen und dem „Sturm auf das Kapitol“ auseinandergesetzt.

Nachdem zentrale Informationen über die Ereignisse vom 6. Januar 2021 und ihre Hintergründe recherchiert wurden, nahmen die Schülerinnen und Schüler dazu ausgehend von den Funktionen und der Bedeutung demokratischer Wahlen Stellung. Viel Spaß beim Lesen dieser interessanten Einschätzungen!

Auf den folgenden Seiten ist jeweils ein Ergebnis aus den Kursen von Frau Khosrozadeh (PW5GN), Herrn Sohn (PW3GN) und Herrn Pelka (PW4GN) dokumentiert:

Glutenfreies Mehl – Aaron Conrady kennt sich aus…

Das EGD beteiligt sich seit Jahren am Projekt der FAZ „Jugend und Wirtschaft“. In regelmäßigen Abständen veröffentlichen Schülerinnen und Schüler Zeitungsartikel in der FAZ. Nachdem der 13er Jahrgang sehr erfolgreich war, konnte jetzt ein erster Artikel aus dem Kurs (eA Politik-Wirtschaft Jg. 12) in der Zeitung platziert werden. Aaron Contady schildert, wie sich der Marktführer für glutenfreies Mehl entwickelt hat. Herzlichen Glückwunsch.

Nachgelesen werden kann der Artikel auf folgender Seite:
https://www.fazschule.net/project/jugend-und-wirtschaft-2020/3512